Weltweit an der Spitze: TH Nürnberg und FAU

2016-05-16T13:49:07+02:0016.05.2016|Kategorien: Automation Valley, Region, Wissenschaft|Tags: , , |

Großer Erfolg für die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm: Beim internationalen Hochschulranking „U-Multirank 2016“ belegte sie in der Kategorie „Publikationen mit Industriebeteiligung“ den zweiten Platz unter allen 1 300 teilnehmenden Hochschulen aus 90 Ländern.Entwickelt wurde das Hochschulranking, an dem sich die Nürnberger TH erstmals beteiligt hatte, von einem Konsortium aus europäischen Hochschul- und Forschungsinstitutionen. Dieser multidimensionale Hochschulvergleich gehe erstmals auch auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wirkungen von Hochschulen ein, so TH-Präsident Prof. Dr. Michael Braun. „Der Vergleich belohnt damit unsere Anstrengungen der letzten Jahre im Bereich Wissens- und Technologietransfer“. Die Studie unterstreiche außerdem, dass auch anwendungsorientierte deutsche Hochschulen in einem internationalen Ranking Spitzenplätze – noch vor den nationalen und internationalen Elite-Universitäten – belegen können. Auch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat bei dem Ranking erneut Spitzenpositionen belegt. Im Bereich „Forschung“ wurde sie bei den Indikatoren Anzahl der Publikationen, Einwerben von Drittmitteln, Zahl zitierter Publikationen sowie Stellen von promovierten Wissenschaftlern mit „sehr gut“ bewertet. Im Bereich „Wissenstransfer“ gab es Bestnoten in folgenden Kategorien: gemeinsame Publikationen mit der Industrie, Drittmittel aus der Industrie, Patentanmeldungen und Zahl der Publikationen, die in Patenten zitiert werden. Bei einzelnen Indikatoren in den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Geschichte sowie bei der internationalen Ausrichtung schnitt die Hochschule ebenfalls mit sehr guten Ergebnissen ab.www.th-nuernberg.de www.fau.de

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Industrie 4.0: VWI(e) Wissen | 18.05 – 22.05.2016 | Erlangen Nürnberg

2016-05-12T14:43:35+02:0012.05.2016|Kategorien: News, Wissenschaft|Tags: , |

Zum vierten Mal organisiert eine Hochschulgruppe des Verbandes deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) das bundesweite Event „VWI(e) Wissen“. Vom 18. bis zum 22.05.2016 wird diese Veranstaltung an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Nürnberg der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg stattfinden. Ziel des VWI(e) Wissens ist es, (angehenden) Wirtschaftsingenieuren aus ganz Deutschland in einem bestimmten Bereich neues Wissen zu vermitteln, einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und Kontakte zur Wirtschaft zu knüpfen. Der Schwerpunkt des „VWI(e) Wissen 2016" wird „Industrie 4.0 – Chancen und Risiken“ sein. Als Bestandteile der Veranstaltung sind Fachvorträge, Diskussionsrunden, Unternehmensbesichtigungen und Workshops geplant. Dazu werden ca. 85 Studenten aus ganz Deutschland in Nürnberg zu Besuch sein. Weitere Informationen zu diesem Event finden Sie unter: http://wissen.vwi-erlangen.de/ Sollten Sie an dieser Veranstaltung, oder auch an der Arbeit des VWI`s interessiert sein, zögern Sie nicht, auf uns zuzukommen und uns zu kontaktieren. Sie erreichen uns jederzeit unter vorstand@vwi-erlangen.de.

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BMBF-Ausschreibung Industrie 4.0-Testumgebungen – Mobilisierung von KMU für Industrie 4.0

2016-05-11T07:30:19+02:0011.05.2016|Kategorien: Fördermittel, News, Wissenschaft|Tags: , |

Ziel dieser Maßnahme ist es, kleine und mittlere Unternehmen (max. 250 Mitarbeiter, unter 50 Mio. Euro Umsatz) bei der Anpassung an digitalisierte Prozesse und bei der Forschung und Entwicklung von neuen digitalen Produkten zu unterstützen. Gefördert werden Pilotanwendungen, durch die eine Nutzung von vorhandenen I4.0-Testumgebungen ermöglicht wird. Die Nutzung muss der praxisnahen Erprobung eigener Industrie 4.0-Lösungen des beantragenden KMU dienen. Die Förderung ist in der Regel auf einen Zeitraum von drei bis maximal zwölf Monate angelegt. Den Ausschreibungstext finden Sie unter: https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1181.html Die Bewertungsstichtage sind: 15. Oktober 2016, 15. Januar 2017, 15. April 2017, 15. Juli 2017, 15. Oktober 2017, 15. Januar 2018. Weitere aktuelle Meldungen zu Automation finden Sie unter: http://www.automation-valley.de

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Fraunhofer ISC: Sensoren transparent auf Textilien drucken

2016-05-04T09:41:04+02:0004.05.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Wissenschaft|Tags: , , |

Wearables messen beispielsweise die körperliche Aktivität. Sensoren in funktionellen Kleidungsstücken könnten helfen Bewegungsabläufe zu kontrollieren. Das Fraunhofer ISC hat ein transparentes Material für Sensoren entwickelt, das sich einfach auf Textilien drucken lässt und Bewegungen misst.

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Fraunhofer IIS stellt Technologien für das Internet der Dinge und Industrie 4.0-Anwendungen auf der CeBIT vor

2016-03-10T18:30:45+01:0010.03.2016|Kategorien: Branche, News, Wissenschaft|Tags: , , |

Erlangen/Hannover, 10. März 2016 – CeBIT, Halle 6, Stand B36: Im Internet der Dinge (IoT) kommunizieren und vernetzen sich Objekte, Produkte selbstständig und tauschen wichtige Informationen aus. Mit MIOTY stellt das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS eine intelligente Plattform für IoT-Anwendungen vor, an die bis zu 100.000 Sensoren gleichzeitig ihre Informationen senden und austauschen können. Die Übertragung vom Sensor zur Plattform erfolgt mit einem patentierten, robusten Funkprotokoll auch über große Entfernungen, das die zuverlässige Weitergabe der Sensordaten gewährleistet. MIOTY ist für IoT-Anwendungen in der digitalisierten Produktion und zur Fernabfrage von Daten in intelligenten Umgebungen einsetzbar. Das Fraunhofer IIS zeigt auch praxisnah den Einsatz intelligenter, drahtloser Sensornetze zur Warenkommissionierung und in der digitalen Produktion sowie softwarebasierte Energiemanagementlösungen mit speziellem Sicherheitskonzept.

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Smarte Dienstleistungs-Fabrik: Verbundprojekt mit Schaeffler

2015-11-23T17:10:52+01:0023.11.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Wissenschaft|Tags: , , |

In Unternehmen werden täglich riesige Datenmengen produziert - und die Menge wächst weiter und weiter. Das Verbundprojekt "Smarte Dienstleistungs-Fabrik" hat das Ziel, diese Masse der Daten sicher und transparent einzusetzen und über Unternehmensgrenzen hinweg nachhaltig zu nutzen.

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