Siemens: Daten als Geschäftsmodell

2015-04-23T08:38:03+02:0023.04.2015|Kategorien: Automation Valley, Branche, News|Tags: , |

Für Siemens sieht Helmrich im Datengeschäft viel Potenzial. Siemens als Datentreuhänder ist sein Ansatz, den der Franke auf der Messe präsentierte. Dabei betreibt Siemens kein Rechenzentrum, sondern der Konzern ist in der Lage, Daten (Big Data) in Wissen (Smart Data) und in Geschäft (Geschäftsmodelle) zu wandeln, erfuhr elektrotechnik auf Nachfrage. Partner im Hintergrund: SAP. Siemens erweitert damit sein Produktportfolio für das digitale Unternehmen. Neben Software, industrieller Kommunikation und Sicherheit in der Automatisierung spielt der Service eine große Rolle. Energieverbrauchsanalyse, Anlagenoptimierung und Prozessdatenanalyse gehören zum Beratungsgeschäft, um Siemens-Kunden fit für Industrie 4.0 zu machen.

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Schaeffler pflegt in Hannover die Verbindungen nach Indien

2015-04-20T09:38:04+02:0020.04.2015|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

In Hannover betonte Vorstandsvorsitzender Klaus Rosenfeld die Bedeutung des Schaeffler-Strategiekonzepts "Mobilität für morgen" mit seinen Fokusfeldern umweltfreundliche Antriebe, urbane und interurbane Mobilität sowie Energiekette. Ein Schlüsseltrend zur Entwicklung neuer Technologien sei dabei die zunehmende Digitalisierung. Intelligente und vernetzte Wälzlagerlösungen sowie mechatronische Systeme von Schaeffler sind eine Schlüsselkomponente in Maschinen und Anlagen und werden eine zentrale Rolle auf dem Weg zu Industrie 4.0 spielen.

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BMWi-Studie: Industrie 4.0 rechnet sich für KMU

2015-04-16T09:45:05+02:0016.04.2015|Kategorien: Branche|Tags: |

Die Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen durchweg positive Erwartungen hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Potenziale mit den durch Industrie 4.0 ausgelösten Entwicklungen verbinden. Konkrete Schätzungen des volkswirtschaftlichen Potenzials von Industrie 4.0 für Deutschland gehen von einem Wachstumspotenzial von 153,5 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren aus. Sie zeigen aber auch, dass derzeit vor allem mittelständische Unternehmen vielfach zögerlich agieren. Der Hintergrund ist, dass erforderliche Investitionskosten weitaus höher eingeschätzt werden als das resultierende Umsatzwachstum.

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