System-Know-how bei Baumüller

2016-05-31T16:00:10+02:0031.05.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Unternehmen|Tags: , , |

Bei all seinen Neu- und Weiterentwicklungen hat Baumüller Zukunftsfähigkeit und damit auch Industrie 4.0 im Fokus und kann so vernetzbare Komponenten, Systeme und Servicekonzepte bieten. Robotik optimiert Auf der AUTOMATICA zeigt Baumüller am Beispiel eines sechsarmigen Schweißroboters, wie Roboteranwendungen mit Baumüller-Technik höchste Präzision erreichen. Durch den Einsatz von Baumüller Steuerungs- und Regelungstechnik konnten Dynamik und Präzision und damit die Qualität beim Endkunden deutlich verbessert werden. Mit den passenden Softwarebausteinen, effizienten Komponenten wie z.B. dem neuen Mehrachsregler b maXX 5800 und seinem umfangreichen Safety-Konzept bietet der Nürnberger Automatisierer alles, was fortschrittliche Roboterlösungen erfordern. Anhand einer Lösung für Handlingsysteme erfahren die Besucher außerdem, wie einfach optionale und nachrüstbare Systeme in Anlagen integriert werden können. Das ausgestellte Konzept für 3-Achs-Handling bietet mit offenen Schnittstellen und vorprogrammierten Softwaremodulen Webfähigkeit, maximale Flexibilität und eine kurze Inbetriebnahmezeit. Mit einer besonders intuitiven Bedienung über die Baumüller-Visualisierung fallen die Einarbeitungszeiten enorm kurz aus und die Fehlerwahrscheinlichkeit sinkt erheblich. Die Plug&Play-Lösung ist ein Beispiel für ein effizientes Komplettsystem, sowohl für bestehende Anlagen als auch für Neumaschinen. Für Logistiker stellt Baumüller ein neues patentiertes Regalbediensystem vor. Baumüller setzt hier Teleskopachsen und zentrale Fahrantriebe mit einer zentralen, leistungsfähigen Steuerung am Regalgerüst ein. So fallen Ladezeiten für das Shuttle weg, die Dynamik des Systems wird gesteigert, es wird die maximale Ladekapazität genutzt und die parallel und unabhängig verfahrbaren Shuttles ermöglichen schnelles Handling bei optimalen Verfahrwegen... Mehr unter: http://www.baumueller.de/de/aktuelles/presse/mitteilungen/2016/903-system-know-how

 0

IHK-Innovationsreport Mittelfranken 2016

2016-05-30T16:52:57+02:0030.05.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Auf die Frage zur Veränderung der Innovationsaktivität der Unternehmen ist erkennbar, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sich teilweise aus dem Innovationsgeschehen zurück ziehen. Insbesondere bei den geplanten Innovationsaktivitäten und bei der Inanspruchnahme von Innovationsförderprogrammen sind KMU weniger vertreten. Die vorliegende Untersuchung wertet die mittelfränkischen Regionaldaten aus, welche dem DIHK-Innovationsreport 2015/2016 zu Grunde liegen. Basis der DIHK-Innovationsumfrage sind die bundesweiten Befragungen der Industrie- und Handelskammern (IHKs) bei innovationstätigen Unternehmen im Herbst 2015. Insgesamt haben mehr als 1000 Unternehmen teilgenommen. Davon kommen 311 Antworten aus Bayern. Über ein Drittel der bayerischen Rückläufer entfallen alleine auf den IHK-Bezirk Mittelfranken (134 Antworten). Damit haben die Aussagen der DIHK-Innovationsumfrage einen deutlichen mittelfränkischen „Zungenschlag“.

 0

E-T-A: Bausteine für die digitale Fabrik

2016-05-18T08:58:52+02:0018.05.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , , , |

Das Altdorfer Familienunternehmen E-T-A, Hersteller von Geräteschutzschaltern und Elektronik-Schutzschaltrelais, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um sechs Prozent auf 96 Mio. Euro steigern. Der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Clifford Sell begründete die Entwicklung mit wachsenden Marktanteilen und Innovationen. Gerade das Exportgeschäft – der Auslandsanteil liegt bei 70 Prozent – legte in den USA, Japan und China um bis zu 20 Prozent zu. Die wichtigsten Branchen sind Automatisierung, Automobilbranche sowie die Sparte Equipment mit Schaltern für Haushaltsgeräte, Werkzeuge und Medizintechnik. Von einem „Feuerwerk an Innovationen“, spricht Ralf Dietrich, neues Mitglied der Geschäftsführung, das E-T-A auf der Fachmesse SPS/IPC/Drives in Nürnberg und der Hannover Messe vorgestellt habe. Dazu zählt beispielsweise der Sicherungsautomat Rex, der für den Maschinen- und Anlagenbau entwickelt wurde. Als Baustein für die digitale Fabrik 4.0 liefert er permanent Messwerte und Statusinformationen und kann aus der Ferne gesteuert werden. Für Elektroautos, die bei einem Unfall unter gefährlichem Hochstrom stehen, hat E-T-A einen Spannungsschutz entwickelt. Am Entwicklungs- und Fertigungsstandort Altdorf sowie im oberpfälzischen Hohenfels sind unverändert über 700 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 34 Azubis und zehn Verbundstudenten. Die Zahl der Beschäftigten im Ausland sank durch Einsparungen im Surabaya/Indonesien um 100 auf gut 600 Mitarbeiter. Nach einem „guten“ ersten Quartal 2016 nimmt Sell beim Umsatz für das laufende Jahr die Marke von 100 Mio. Euro in den Blick.Autor: tt.www.e-t-a.de

 0

Bayern in Oranje

2016-05-10T15:10:38+02:0010.05.2016|Kategorien: Branche, News, Region|Tags: , , , |

Das niederländische Königspaar wurde bei seinem Besuch in Bayern von einer großen Wirtschaftsdelegation begleitet.Königlichen Glanz brachte das niederländische Königspaar vom 12. bis 14. April nach Bayern. König Willem-Alexander und Königin Máxima wurden dabei von einer großen Wirtschaftsdelegation begleitet. Die rund 170 Vertreter niederländischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die von Außenhandelsministerin Lilianne Ploumen angeführt wurden, kamen hauptsächlich aus den Branchen Automobil, Automatisierungstechnik, Medizintechnik, Logistik, IT-Sicherheit sowie Lebensmittelindustrie und Agrarwirtschaft. Die Unternehmer aus dem Nachbarland absolvierten in Nürnberg und München ein umfangreiches Programm, das aus Unternehmensbesuchen, Seminaren, Firmenkontaktbörsen und Führungen bestand. Sie besuchten u.a. die Continental AG in Nürnberg und die Schaeffler Gruppe in Herzogenaurach, Themen waren hierbei Industrie 4.0, IT-Sicherheit und Elektromobilität. König Willem-Alexander und Königin Máxima schlossen sich einigen Programmpunkten der Wirtschaftsdelegation an, so absolvierten sie einen Besuch bei Siemens Healthcare und beim Medical Valley Center in Erlangen sowie einen Rundgang über den „Informationsmarkt Logistik“ im Nürnberger Rathaus. König Willem-Alexander brachte das Interesse der niederländischen Seite zum Ausdruck, die Wirtschaftsbeziehungen mit dem Freistaat zu stärken. Dass diese Kontakte durchaus ausbaufähig sind, unterstrichen Vertreter beider Seiten mehrfach während des königlichen Besuchs. Denn naturgemäß sind die nördlichen deutschen Bundesländer wirtschaftlich stärker mit den Niederlanden verbunden, als dies für Bayern und Baden-Württemberg der Fall ist. Zwar unterhalten rund 1 000 Unternehmen aus Mittelfranken Kontakte mit niederländischen Geschäftspartnern (davon rund 270 in Form von langfristigen Engagements wie Produktionsstätten, Niederlassungen und Joint-Ventures), allerdings stagnieren die beiderseitigen Wirtschaftsbeziehungen seit einigen Jahren auf diesem Niveau. Nach Angaben des Generalkonsulates des Königreichs der Niederlande mit Sitz in München beläuft sich der Handel zwischen Bayern und den Niederlanden auf über 14 Mrd. Euro pro Jahr. Damit seien die Niederlande der neuntgrößte Handelspartner des Freistaats und mit knapp 13 Mrd. Euro der drittgrößte Direktinvestor.„Get in touch with the Dutch“Gelegenheit zum Knüpfen von Kontakten gab es beim deutsch-niederländischen Unternehmertreffen im Historischen Rathaussaal, das unter dem Motto „Get in touch with the Dutch“ stand und von der IHK Nürnberg für Mittelfranken mitorganisiert wurde. IHK-Präsident Dirk von Vopelius unterstrich dabei das Interesse der mittelfränkischen Wirtschaft an verstärkten Beziehungen in Bereichen wie Automatisierung, Medizintechnik und Elektromobilität. Eine gute Basis hierfür seien die jahrelange enge Zusammenarbeit zwischen der Bayernhafen Gruppe und dem Hafen Rotterdam, außerdem knüpfe die Region Nürnberg derzeit enge Kontakte mit der Region Eindhoven (Provinz Noord-Brabant), die auf Feldern wie Industrie 4.0, Medizintechnik und IT-Sicherheit in Europa mit führend sei. Auch die Größe der niederländischen Delegation und die Qualität der Gespräche mit den Wirtschaftsvertretern hätten das große Potenzial für eine stärkere Kooperation gezeigt. Beeindruckt zeigte sich der IHK-Präsident von Königin Máxima, „die wirklich in allen wirtschaftsrelevanten Themen mit seltener Brillanz zuhause ist“.

 0

Siemens präsentiert sich in Hannover

2016-04-28T09:58:28+02:0028.04.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Unternehmen|Tags: , , |

"Digital Enterprise" ebnet für Unternehmen jeder Größe den Weg zu Industrie 4.0Weiterentwicklung und Ausbau des "Digital Enterprise" als Angebot für Industrie 4.0Lösungen für Unternehmen jeder Größe und BrancheVerbindung der virtuellen und realen Welt zu einem hochflexiblen, hochverfügbaren und vernetzten "Ecosystem"

 0

26. April 2016: MesseTalk Hannover Messe 2016: Industrie 4.0 und Security – Herausforderungen und Lösungsansätze

2016-04-19T16:30:59+02:0019.04.2016|Kategorien: Automation Valley|Tags: , , , , |

Die Produktion von Morgen ist vernetzt: Maschinen, Werkstücke und Mensch kommunizieren im Internet of Things. Daten werden unabhängig vom Produktionsort erfasst, verarbeitet und können zur Steuerung und laufenden Optimierung von Prozessen eingesetzt werden. Wie wichtig das Thema „IT-Security“ bereits heute für die industrielle Praxis ist, beleuchten vier Experten aus verschiedensten Blickwinkeln. Erfahren Sie, welche Herausforderungen durch Integrated Industry bestehen und welche Lösungsansätze heute und in Zukunft relevant sind. Weitere Informationen zur Agenda und Eintrittskarten finden Sie im Programm. Bitte melden Sie sich aus organisatorischen Gründen auch über unser online-Formular an. Ort: Messestand der Baumüller Gruppe (Halle 14 Stand K 17) Veranstaltungspartner: Automation Valley Nordbayern, Cluster Mechatronik & Automation und Baumüller Nürnberg GmbH

 0

Clusterforum „Industrie 4.0 – Digitalisierung in der Wertschöpfung“ in Zusammenarbeit mit dem Automation Valley Nordbayern

2016-04-06T10:08:11+02:0006.04.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , |

Clusterforum „Industrie 4.0 - Digitalisierung in der Wertschöpfung“ am 9. Mai 2016 von 9:00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr bei der Schaeffler AG in Herzogenaurach. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier. Bitte nutzen Sie zur Anmeldung freundlicherweise unser Online-Anmeldesystem.

 0
Nach oben