FVA-Grundlagenseminar in der Baumüller Akademie

2017-02-14T09:20:47+01:0014.02.2017|Kategorien: Automation Valley, News|Tags: , |

Thema: Servotechnik – Grundlagen und AnwendungenElektrische Maschinen und Leistungselektronik prägen die moderne Antriebstechnik. Im Zuge der wachsenden Flexibilisierung und des steigenden Automatisierungsgrads bildet die Servotechnik einen zentralen Baustein effizienter Produktionsanlagen. Dieses Seminar vermittelt die Grundlagen der Servotechnik, die entsprechenden Anwendungen sowie die Einflüsse auf das Umfeld. Das zweitägige Seminar findet vom 07. bis 08. März 2017 in der Baumüller Akademie in Nürnberg statt. Die Zielgruppe des Seminars sind Entwickler, Entscheidungsträger, Inbetriebnehmer oder Maschinenbauer, die sich einen allgemeinen Überblick über die Grundfunktionen und praktischen Anwendungen der Servotechnik verschaffen möchten. Folgende Referenten stehen Ihnen mit ihrem Know-how zur Verfügung: Dipl.-Ing. Abednego Atsuri Johnson (Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V.), Prof. Armin Dietz (Technische Hochschule Nürnberg), Dr. András Lelkes (Baumüller Nürnberg GmbH), Matthias Beetz (Baumüller Nürnberg GmbH). Weitere Informationen zum Seminar finden Sie auf dem Veranstaltungsflyer oder im Internet unter: www.fva-service.de

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Industrie 4.0 und Staubli

2016-12-07T14:43:52+01:0007.12.2016|Kategorien: Automation Valley|Tags: , , , |

„Angesichts neuer Herausforderungen hat Stäubli Roboter entwickelt, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren und mit höchster Flexibilität an eine auftragsorientierte Fertigung angepasst werden können“, erklärt Simon Whitton, Markting Manager bei Stäubli Robotics. Da das gesamte System vernetzt ist, können die Benutzer die Produktion ganz auf ihren individuellen Bedarf abstimmen. Die TX2-Baureihe ist eine neue Roboter-Generation, die speziell für die Smart Factory und Industrie 4.0 entwickelt worden ist. Durch diese vernetzten Roboter ist eine „Machine-to-Machine“-Kommunikation und der Datenaustausch zwischen Robotern möglich. Mit der TX2-Roboterbaureihe und der CS9 Sicherheitssteuerung schlägt Stäubli Robotics ein neues Kapitel der Mensch-Maschine-Kooperation auf....

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Shaping Digitalization. Innovation at Siemens 2016

2016-12-07T12:27:53+01:0007.12.2016|Kategorien: Automation Valley|Tags: , , |

Software, digitale Services und Plattformen als WachstumstreiberCloudbasiertes, offenes IoT Betriebssystem MindSphere unternehmensweit ausgerolltKooperation mit IBM: "IBM Watson Analytics" wird in MindSphere integriertInvestitionen in Forschung und Entwicklung steigen auf über fünf Milliarden EuroSiemens will seine Position als digitales Unternehmen weiter stärken und im Bereich Software, digitale Dienste und Cloud-Plattformen bis zum Jahr 2020 jährlich zweistellig wachsen. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte Siemens mit digitalen Services einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro, mit Softwarelösungen rund 3,3 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung von rund zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit liegt Siemens deutlich über dem jährlichen Marktwachstum von etwa acht Prozent.Einer der Wachstumstreiber wird die neue Cloud-Plattform MindSphere sein, die Siemens nun auch unternehmensweit ausrollt. Damit bietet das Unternehmen erstmals Kunden von der Industrie bis zu Bahnbetreibern ein cloudbasiertes, offenes Betriebssystem für das Internet der Dinge. Auf MindSphere lassen sich Apps sowie Digitale Services entwickeln und betreiben. So können beispielsweise die immensen Datenmengen, die in einer Anlage oder einem Unternehmen erzeugt werden, schnell und effizient gesammelt, ausgewertet und genutzt werden – etwa, um die Performance und Verfügbarkeit von Systemen zu verbessern. Die neue Technologie unterstützt zudem Kunden beim Auswerten und Nutzen ihrer Daten, um neuartige Einblicke zu erhalten. So können sie völlig neue Geschäftsmodelle entwickeln, etwa den Verkauf von Maschinenstunden. "Die Digitalisierungsplattform MindSphere ist ein wichtiges Element unserer Innovationsstrategie im Rahmen der Vision 2020. Damit werden wir die Digitalisierung bei unseren Kunden und auch in unseren eigenen Werken maßgeblich gestalten – über alle Branchen und Geschäfte hinweg", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender von Siemens.

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Siemens treibt digitale Transformation voran

2016-11-23T11:15:07+01:0023.11.2016|Kategorien: Automation Valley|Tags: , , |

Portfolio für Industriesoftware durch Kooperation und Akquisition erweitertOffene Cloud-Plattform MindSphere ist Basis für Anwendungen und datenbasierte ServicesMindSphere-Partnerschaften ausgebautWeiterentwicklung des Angebots für das Digital Enterprise durch neue ProdukteDie Anforderungen der Konsumenten an individualisierte Produkte verändern nahezu alle Branchen. Industrieunternehmen mit Serviceabteilung werden zu Dienstleistungsunternehmen mit Produktion. Siemens hilft seinen Kunden bei der Transformation zu digitalen Unternehmen und zeigt auf der SPS IPC Drives 2016 in Halle 11 konkrete Kundenanwendungen...

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Industrie 4.0: Schaeffler and IBM sign Watson IoT partnership

2016-10-04T13:33:21+02:0004.10.2016|Kategorien: Branche|Tags: , , , |

Leading automotive and industrial supplier Schaeffler has signed a multi-year strategic partnership agreement with IBM to accelerate the digital transformation of its entire operations and customer solutions using Watson’s cognitive intelligence and insight from billions of sensors that make up the Internet of Things (IoT). Schaeffler manufactures millions of precision-engineered products that help to keep the world’s machines moving—from those that go into automotive clutch systems, to those in hybrid engines and the huge industrial bearings used in wind turbines. Through the agreement, Schaeffler will tap IBM’s cloud-based Watson IoT technologies to help transform every aspect of its business from product development, through to manufacturing and its supply chain, sales and aftersales service....

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Adidas Speedfactory: Online bestellt, vor Ort produziert

2016-06-15T14:18:04+02:0015.06.2016|Kategorien: News, Region|Tags: , , , , |

Die Adidas Gruppe hat gemeinsam mit der Oechsler AG die Pilotfabrik „Speedfactory“ in Ansbach errichtet, mit der der zweitgrößte Sportartikelhersteller der Welt wieder in Deutschland produzieren will. Im laufenden Jahr sollen die ersten 500 Paar Schuhe in der hochautomatisierten, 4 600 Quadratmeter umfassenden Fabrik entstehen. Mit rund einer halben Mio. Paar Schuhe jährlich soll die Serienproduktion im nächsten Jahr anlaufen. Im Vergleich zu den rund 300 Mio. Paar Schuhen, die Adidas weltweit, vor allem in China produzieren lässt, ist die Menge gering. Doch mit der flexiblen Fertigung vor Ort gewinnt der Konzern an Schnelligkeit und spart sich lange Transportwege und -kosten. Adidas könne mit der „Speedfactory“ kurzfristig auf die Nachfrage nach Trendprodukten reagieren, wodurch Produktionsüberschüsse und damit Lagerhaltungskosten reduziert werden. Im nächsten Jahr wollen Adidas und die neugegründete Oechsler Motion GmbH eine zweite „Speedfactory“ in den USA installieren. Langfristig soll ein weltweites Netzwerk aus „Speedfactories“ entstehen.www.adidas-group.com

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HEITEC-Tochterunternehmen implementiert maßgeschneidertes SAP-ERP-System.

2016-06-02T15:07:24+02:0002.06.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Unternehmen|Tags: , |

HEITEC stellt zusammen mit Fraunhofer qualitäts- und produktivitätssteigernde Engineering-Methoden auf der Automatica vor; HEITEC automatisiert für Automobilzulieferer mehrere Fertigungslinien für wärmebehandelte Fahrzeugkomponenten; HEITEC-Tochterunternehmen implementiert beim Unternehmensverbund EMUGE-FRANKEN maßgeschneidertes SAP-ERP-System.

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