Deutsch-tschechisches Innovationslabor für Mensch-Roboter-Kollaboration in Industrie 4.0 gestartet — DFKI

2016-09-02T13:51:59+02:0002.09.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , , |

Deutsch-tschechisches Innovationslabor für Mensch-Roboter-Kollaboration in Industrie 4.0 gestartet Deutschland und Tschechien intensivieren ihre Zusammenarbeit im Bereich Industrie 4.0 und kooperieren enger bei der Erforschung neuer Chancen der Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK 4.0) - erklären Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der tschechische Ministerpräsident Bohuslav Sobotka heute in Prag. Unterschrieben wurde ein Kooperationsvertrag zwischen den beiden nationalen Exzellenzzentren, dem tschechischen CIIRC und dem deutschen DFKI. Im Rahmen des Staatsbesuchs wurde das Innovationslabor MRK 4.0 in Saarbrücken und Prag gestartet, dessen technische Erstausstattung auf deutscher Seite vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 1 Million Euro finanziert wird.

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21. Automation Valley Kooperationsforum „Datengetriebene Geschäftsmodelle“ am 19.10.2016 bei der E-T-A GmbH

2016-08-09T14:02:10+02:0009.08.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , |

Am 19. Oktober 2016 findet das 21. Kooperationsforum des Automation Valley Nordbayern zum Thema "Datengetriebene Geschäftsmodelle durch Kooperation - Chancen für produzierende KMUs" bei der E-T-A GmbH in Altdorf b. Nürnberg statt. Themenschwerpunkte sind: - Industrielle IoT-Plattformen im Überblick - Datengetriebene Geschäftsmodelle mit industriellen IoT-Plattformen - Technische Voraussetzungen für industrielle IoT-Plattformen - Praxisbeispiele mit Echtzeitdemonstration Weitere Informationen zum Programm finden Sie zeitnah hier. Eine Anmeldung ist bereits jetzt möglich über das online Formular. Die Veranstaltung wird durch die IHK Nürnberg für Mittelfranken c/o Automation Valley Nordbayern mit Unterstützung des Clusters Mechatronik & Automation, dem Landkreis Nürnberger Land sowie der E-T-A GmbH durchgeführt.

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VDI/VDE-GMA-Expertenforum „Methoden, Tools und Anwendungen für industrielle Agenten“ undAutomation Symposium 2016 „Analyse, Integration und Visualisierung großer Datenmengen“

2016-08-01T14:11:01+02:0001.08.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: |

Der Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme (AIS) der Technischen Universität München veranstaltet am Campus Garching vom 27. bis zum 28. September 2016 das alle zwei Jahre stattfindende 7. Expertenforum „Methoden, Tools und Anwendungen für industrielle Agenten“ und am 29. September 2016 das Automation Symposium 2016 „Analyse, Integration und Visualisierung großer Datenmengen“. Die steigende Individualisierung von Produkten und der Wunsch nach geringeren Produktionskosten, bedürfen einer erhöhten Flexibilisierung des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Förderung dieser Entwicklung ist Teil des von der Bundesregierung initiierten Ansatzes „Industrie 4.0“. Als eine der zukunftsträchtigsten Lösung hat sich der Einsatz des agentenorientierten Paradigmas erwiesen. Mit seiner Hilfe kann ein erster Schritt in Richtung flexibler und vernetzter Produktionssysteme, die sich aus autonomen, kooperierenden Elementen zusammensetzen, geschaffen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es der konzeptionellen Entwicklung von technologischen Ansätzen und Methoden sowie der Prüfung der industriellen Anwendbarkeit der Agentensysteme. Zur Diskussion dieser Thematik findet vom 27. bis zum 28. September 2016 das Expertenforum „Methoden, Tools und Anwendungen von Industrial Agents“ statt. Vertreter aus Wissenschaft sowie Hersteller und Anwender von Automatisierungssystemen präsentieren ihre Erfahrungen und verdeutlichen anhand von technologischen Ansätzen und Praxisanwendungen die Umsetzbarkeit von Agententechnologien. Das Expertenforum steht unter der fachlichen Trägerschaft des Fachausschusses 5.15 „Agentensysteme“ der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik. Weitere Informationen und die Anmeldung zum Expertenforum finden Sie unter http://www.ais.mw.tum.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen/expertenforum-2016/. ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Automation Symposium 2016 Der Umgang mit großen Datenmengen stellt eine essentielle Voraussetzung für die Innovationsfähigkeit und Zukunftsausrichtung moderner Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau dar. Themen wie Smart Data, Datenerfassung und -analyse, Predictive Maintenance und Cloud based Control gewinnen als Anforderungen von Industrie 4.0 in hohem Maße an Bedeutung. Mögliche Lösungsansätze hierzu sind vielfältig und stammen aus unterschiedlichen Branchen. Das Automation Symposium 2016 am 29. September 2016 widmet sich dieser Thematik unter dem Motto „Analyse, Integration und Visualisierung großer Datenmengen“. Wir laden Sie ein, Neues aus Forschung und Industrie zu diesen Themen zu erfahren und gemeinsam mit uns und marktführenden Unternehmen zu diskutieren. Wir möchten Ihnen dabei einen umfassenden Einblick in bestehende Ansätze geben, aber auch mehr über Ihren Umgang mit der Thematik erfahren. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei zudem auf der Frage, inwieweit bestehende Softwarearchitekturen die Anforderungen von Industrie 4.0 erfüllen. Gute Softwareschnittstellen sind eine wichtige Voraussetzung für flexible, adaptierbare Produktionsanlagen, die sich bei Ausfall einer Komponente robust verhalten und weiter produzieren oder leicht auf neue Produkte angepasst werden können. Um diese Fragestellung direkt für Ihr Unternehmen zu prüfen und eine erste Einordnung vorzunehmen, steht ein Fragebogen auf unserer Website (siehe Link unten) zur Verfügung. Weitere Informationen und die Anmeldung zum Anmeldung zum Automation Symposium finden Sie unter http://www.ais.mw.tum.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen/automationsymposium-2016/. Für das Automation Symposium wird keine Teilnahmegebühr erhoben. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl für beide Veranstaltungen begrenzt ist.

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MU Bayern: Erfolgreicher Startschuss für Fachausschuss Digitalisierung

2016-07-28T11:38:02+02:0028.07.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , |

Sein allererstes Treffen hielt der von der Mittelstands-Union (MU) Bayern unter ihrem Landesvorsitzenden Hans Michelbach, MdB, ins Leben gerufene Fachausschuss „Digitalisierung“ ab. Die Vortragsreihe der Veranstaltung schloss Matthias Barbian, Sprecher Industrie 4.0 des VDI Bezirksverein Bayern Nordost / VDE Bezirksverein Nordbayern. Er nahm die „Plattform Industrie 4.0 vs. pragmatische Ansätze für den Mittelstand durch Industrie 4.0“ in den Blick. Dabei hob er hervor, dass das Setzen von Normen weitestgehend abgeschlossen sei und es mittlerweile vielmehr um die Schaffung von Plattformen gehen müsse. Politik und Verbände könnten hierbei zwar unterstützen; in seinem Schlussstatement hob Barbian jedoch die immanente Bedeutung der unternehmerischen Eigenverantwortung hervor. Mehr unter: https://www.bayernkurier.de/parteileben/11868-erfolgreicher-startschuss-fuer-fachausschuss

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Automation 4.0 Summit  Home / SPS IPC Drives 2016

2016-07-26T13:52:37+02:0026.07.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Parallel zur SPS IPC Drives 2016 – Automation 4.0 Summit (22./23.11.2016) Seit dem vergangenen Jahr veranstalten die Redaktionen der WEKA FACHMEDIEN den messebegleitenden Summit im Convention Center Ost der NürnbergMesse. Die gemeinsame Veranstaltung der Fachmedien Computer&AUTOMATION, Elektronik und smarterworld.de greift vier Themen in jeweils einer Session auf: Safety trifft SecurityOptimierte Produktion – Die Möglichkeiten des Energie-ManagementsBig Data AnalyticsSensorik für Industrie 4.0

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Siemens: Chinas digitale Vorzeigefabrik

2016-07-25T13:45:39+02:0025.07.2016|Kategorien: Automation Valley, Branche, News|Tags: , , , |

Das Siemens Electronic Works Chengdu (SEWC) ist Chinas Vorzeigefabrik, was die Umsetzung von Industrie 4.0 im Reich der Mitte angeht. In dem Werk kommunizieren Produkte und Maschinen miteinander, sämtliche Prozesse sind IT-optimiert und -gesteuert. Die intelligente Fabrik erreicht so höchste Produktivität und eine herausragende Qualität. Entsprechend interessiert zeigen sich Chinas Industrievertreter.

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OECHSELER AG: High-Tech für Autos und Sportschuhe

2016-07-20T11:59:56+02:0020.07.2016|Kategorien: News, Region, Unternehmen|Tags: , , |

Die Oechsler AG mit Sitz in Ansbach hat im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 241 Mio. Euro erzielt (plus sechs Prozent). Insgesamt hat der Oechsler-Konzern, der sieben weitere internationale Standorte umfasst, einen Umsatz von 320 Mio. Euro (plus 14 Prozent) verbucht. Wachstumstreiber war vor allem der Bereich Automotive. Produkte wie elektronische Parkbremse, Sensorkomponenten für assistiertes und autonomes Fahren sowie keramische Bauteile seien für die deutschen Premium-Automobilhersteller attraktiv, so Vorstandsvorsitzender Dr. Claudius M. Kozlik. Oechsler beschäftigt rund 2 300 Mitarbeiter weltweit, davon 1 237 an den deutschen Standorten Ansbach und Weißenburg, darunter 80 Auszubildende. Der Konzern investierte im vergangenen Jahr insgesamt über 17 Mio. Euro, davon wurden 14 Mio. Euro an den deutschen Standorten eingesetzt. Rund acht Mio. Euro (plus 40 Prozent) flossen in Forschung und Entwicklung. In den Aufbau der sogenannten „Speedfactory“, die Oechsler zusammen mit Adidas in Ansbach betreibt, hat das Unternehmen einen zweistelligen Millionenbetrag investiert (siehe WiM 5/16, S. 79). In der Fabrikanlage, die über hochflexible Fertigungstechnologien verfügt, soll die neu gegründete Tochtergesellschaft Oechsler Motion ab 2017 zusammen mit Adidas Sportschuhe produzieren. Angesichts der hohen Nachfrage nach deutschen Automobilen erwartet Oechsler für 2016 deutlich zunehmende Umsätze. Im Geschäftsfeld Innovative Solutions, das auch das Medizingeschäft umfasst, rechnet das Unternehmen mit einer eher rückläufigen Entwicklung. Im Bereich Sportartikel ist Oechsler seit mehreren Jahren mit dem Werk in Taicang/China aktiv. Die Speedfactories sollen dabei helfen, den Anteil des Geschäftsfelds am Gesamtumsatz zu erhöhen.

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