Industrie 4.0 und Staubli

2016-12-07T14:43:52+01:0007.12.2016|Kategorien: Automation Valley|Tags: , , , |

„Angesichts neuer Herausforderungen hat Stäubli Roboter entwickelt, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren und mit höchster Flexibilität an eine auftragsorientierte Fertigung angepasst werden können“, erklärt Simon Whitton, Markting Manager bei Stäubli Robotics. Da das gesamte System vernetzt ist, können die Benutzer die Produktion ganz auf ihren individuellen Bedarf abstimmen. Die TX2-Baureihe ist eine neue Roboter-Generation, die speziell für die Smart Factory und Industrie 4.0 entwickelt worden ist. Durch diese vernetzten Roboter ist eine „Machine-to-Machine“-Kommunikation und der Datenaustausch zwischen Robotern möglich. Mit der TX2-Roboterbaureihe und der CS9 Sicherheitssteuerung schlägt Stäubli Robotics ein neues Kapitel der Mensch-Maschine-Kooperation auf....

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Bitkom-Empfehlungen zu rechtlichen Rahmenbedingungen von Industrie 4.0

2016-12-06T15:11:20+01:0006.12.2016|Kategorien: Branche|Tags: , , , |

Die durchgehende Vernetzung von Wertschöpfungsketten in der Industrie über Digitalisierungs-, Kommunikations- und Automatisierungstechniken wird in Deutschland unter dem Stichwort Industrie 4.0 diskutiert und vielfach auch bereits umgesetzt. Industrie 4.0 wirft viele, teilweise neuartige Rechtsfragen auf. Allerdings machen nicht alle dieser Rechtsfragen Aktivitäten des Gesetzgebers erforderlich. Rechtsetzungsbedarf sieht Bitkom derzeit nur in wenigen Rechtsbereichen, so im AGB-Recht,

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Siemens treibt digitale Transformation voran

2016-11-23T11:15:07+01:0023.11.2016|Kategorien: Automation Valley|Tags: , , |

Portfolio für Industriesoftware durch Kooperation und Akquisition erweitertOffene Cloud-Plattform MindSphere ist Basis für Anwendungen und datenbasierte ServicesMindSphere-Partnerschaften ausgebautWeiterentwicklung des Angebots für das Digital Enterprise durch neue ProdukteDie Anforderungen der Konsumenten an individualisierte Produkte verändern nahezu alle Branchen. Industrieunternehmen mit Serviceabteilung werden zu Dienstleistungsunternehmen mit Produktion. Siemens hilft seinen Kunden bei der Transformation zu digitalen Unternehmen und zeigt auf der SPS IPC Drives 2016 in Halle 11 konkrete Kundenanwendungen...

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Neues Förderprogramm „Digitalbonus Bayern“

2016-11-22T10:36:05+01:0022.11.2016|Kategorien: Automation Valley|Tags: , |

Mit dem neuen Förderprogramm „Digitalbonus Bayern“ unterstützen die Bayerische Staatsregierung und die LfA Förderbank Bayern den bayerischen Mittelstand bei der Digitalisierung. Gefördert werden kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Produkte, Dienstleistungen und Prozesse digitalisieren oder ihre IT-Sicherheit verbessern wollen. Beantragt werden können die Fördermittel von Unternehmen, die eine Betriebsstätte in Bayern haben und zudem die EU-Definition für kleine und mittlere Unternehmen erfüllen (bis zu 249 Beschäftigte und Jahresumsatz von bis zu 50 Mio. Euro bzw. Bilanzsumme von bis zu 43 Mio. Euro jährlich). Den Digitalbonus gibt es in drei Varianten: Digitalbonus Standard: für Projekte mit einem Volumen von 25 000 bis 200 000 Euro; möglich ist ein Zuschuss von bis zu 10 000 Euro. Digitalbonus Plus: für Projekte mit einem besonderen Innovationsgehalt und einem Volumen zwischen 25 000 und einer Mio. Euro; maximaler Zuschuss: 50 000 Euro. Digitalbonus Kredit (Digitalkredit): Dieser Kredit wird als zinsverbilligtes Darlehen der LfA Förderbank Bayern über die Hausbank oder über die Sparkasse ausgereicht. Es gibt zwei Möglichkeiten, diesen Digitalkredit in Anspruch zu nehmen: entweder in Kombination mit einem der beiden Digitalbonus-Angebote oder als reinen Digitalkredit ohne Zuschuss. Beim reinen Kredit kann die Kreditsumme bis zu zwei Mio. Euro betragen. Die geplanten Vorhaben können bis zu 100 Prozent über den Digitalkredit finanziert werden. Nach Worten von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner ist das Förderprogramm Teil der Initiative „Bayern digital“, mit dem die Staatsregierung die bayerische Wirtschaft dabei unterstützen will, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern und neue digitale Prozesse und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Förderfähig seien auch die Migration und Portierung von IT-Systemen sowie Projekte der IT-Sicherheit. Anträge für Zuschüsse aus dem Digitalbonus sowie für den Digitalkredit können interessierte Unternehmen aus Mittelfranken bei der Regierung von Mittelfranken stellen. Regierung von Mittelfranken Promenade 27, 91522 Ansbach Tel. 0981 53-1317 susanne.rissling@reg-mfr.bayern.de www.regierung.mittelfranken.bayern.de www.digitalbonus.bayern

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BMBF Förderung „Zukunft der Arbeit: Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen“

2016-11-14T17:34:32+01:0014.11.2016|Kategorien: Fördermittel|Tags: , |

Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen für den Forschungsschwerpunkt "Zukunft der Arbeit: Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen" im Rahmen des FuE-Programms "Zukunft der Arbeit" als Teil des Dachprogramms "Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen".Antragsfrist ist der 01.06.2017.

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