Räume für die digitale Szene

2016-07-12T14:48:58+02:0012.07.2016|Kategorien: News, Region|Tags: , |

Gründer aus der digitalen Wirtschaft bekommen in Nürnberg noch bessere Startchancen: Die Gründerinitiative „Startup.Digital.Nürnberg“ der Stadt Nürnberg hat vor Kurzem im Existenzgründerzentrum Klee-Center (Kleestraße 21-23, Nürnberg) Räumlichkeiten speziell für junge Unternehmen aus der digitalen Szene eröffnet. Dort stehen ihnen nun feste Büroarbeitsplätze mit moderner Ausstattung zur Verfügung.

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Kompetenzzentrum für Technik und Management

2016-06-19T17:13:08+02:0019.06.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Foto:© Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen Gaben den Start des neuen Bildungsverbunds bekannt (v.r.): Landrat Gerhard Wägemann (Landrat Weißenburg-Gunzenhausen), Jochen Raschke (Leiter Weiterbildung IHK Nürnberg für Mittelfranken), Gabriele Olschok (bfz Westmittelfranken) und Prof. Dr.-Ing. Stefan Slama (Hochschule Ansbach). Der Kunststoffcampus Bayern in Weißenburg, der vor einem Jahr eröffnet wurde, bietet die Studiengänge „Angewandte Kunststofftechnik“ und „Strategisches Kundenorientiertes Management“ an.Betrieben wird das Technologie- und Studienzentrum mit modernster technischer Ausstattung von der Hochschule Ansbach in Kooperation mit der Hochschule Deggendorf (WiM berichtete). Nun wird der Campus zu einem bayernweit einmaligen Kompetenzzentrum ausgebaut, das zusätzliche berufliche Qualifikationen ermöglicht und diese mit den akademischen Studiengängen verzahnt. Das neue „Berufliche und akademische Kompetenzzentrum für Technik und Management am Studienzentrum Weißenburg“ soll einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen leisten – insbesondere in der Kunststofftechnik, einer der wichtigsten Branchen im Landkreis. Realisiert wird das Modellprojekt gemeinsam von der Hochschule Ansbach, der Fachschule für Kunststofftechnik und Faserverbundtechnologie in Weißenburg und der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Alle Berufsqualifikationen der Kunststoffbranche sollen künftig am Kunststoffcampus erworben werden können. Neben den beiden Bachelor-Studiengängen Strategisches Management und Angewandte Kunststofftechnik werden Praxisstudiengänge zum Technischen Betriebswirt (IHK), zum Industriemeister Kunststoff/Kautschuk (IHK) und Lehrgänge zum Techniker für Kunststofftechnik/Faserverbundtechnologie angeboten. Ein wichtiger Vorteil für die Teilnehmer an diesen Lehrgängen, die eine berufliche Ausbildung und Berufserfahrung besitzen: Wenn sie sich anschließend zu einem Studium am Campus entschließen, können sie sich diese Qualifikationen anrechnen lassen und die Studienzeit um bis zu vier Semester verkürzen.www.kunststoffcampus-bayern.de

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Adidas Speedfactory: Online bestellt, vor Ort produziert

2016-06-15T14:18:04+02:0015.06.2016|Kategorien: News, Region|Tags: , , , , |

Die Adidas Gruppe hat gemeinsam mit der Oechsler AG die Pilotfabrik „Speedfactory“ in Ansbach errichtet, mit der der zweitgrößte Sportartikelhersteller der Welt wieder in Deutschland produzieren will. Im laufenden Jahr sollen die ersten 500 Paar Schuhe in der hochautomatisierten, 4 600 Quadratmeter umfassenden Fabrik entstehen. Mit rund einer halben Mio. Paar Schuhe jährlich soll die Serienproduktion im nächsten Jahr anlaufen. Im Vergleich zu den rund 300 Mio. Paar Schuhen, die Adidas weltweit, vor allem in China produzieren lässt, ist die Menge gering. Doch mit der flexiblen Fertigung vor Ort gewinnt der Konzern an Schnelligkeit und spart sich lange Transportwege und -kosten. Adidas könne mit der „Speedfactory“ kurzfristig auf die Nachfrage nach Trendprodukten reagieren, wodurch Produktionsüberschüsse und damit Lagerhaltungskosten reduziert werden. Im nächsten Jahr wollen Adidas und die neugegründete Oechsler Motion GmbH eine zweite „Speedfactory“ in den USA installieren. Langfristig soll ein weltweites Netzwerk aus „Speedfactories“ entstehen.www.adidas-group.com

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Spitze in Industrie 4.0 – Automation Valley und Dänemark

2016-06-14T10:15:16+02:0014.06.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , , |

Die dänischen Produktionsexperten bei ihrem Besuch im E-Drive-Center in Nürnberg. Dort arbeitet der Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik der Universität Erlangen-Nürnberg an innovativen elektrischen Antriebssystemen. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken und die Initiative „Automation Valley Nordbayern“ bauen die internationalen Kontakte im Bereich Automatisierungstechnik und Industrie 4.0 aus.Mit der niederländischen Region Eindhoven (Provinz Noord-Brabant) bestehen schon ein intensiver Austausch in diesem Bereich (WiM berichtete), nun wurden die fachlichen Kontakte auf Dänemark ausgeweitet. Das kleine Land zählt in Europa wie die Niederlande zu den führenden Ländern in der Fabrikautomatisierung. Gemeinsam mit dem VDI Bezirksverein Bayern Nord und dem VDE Nordbayern organisierte die IHK ein Expertenforum mit Vertretern der „Manufacturing Academy of Denmark“ (Made). Auf dem Programm standen u. a. die Fachthemen Produktionstechnik, flexible Automation, 3D-Druck, Smart Data, IT-Sicherheit, Simulation und Augmented Reality. Unterstützt wurde das Treffen vom dänischen Honorarkonsulat in Nürnberg und vom Generalkonsulat in München.www.automation-valley.de

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Wettbewerb: Gesünder dank flexibler Elektronik – wie kann diese Technologie die Gesundheitsbranche revolutionieren?

2016-06-08T14:15:53+02:0008.06.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Flexible Elektronik - nahe am Menschen​ Medizin, Gesundheit und Vorsorge: Die Fragen der Zukunft – wir suchen Ideen! Ob Sie Fachmann, Student, Rentner oder Privatperson sind - machen Sie mit und reichen Sie Ihre Ideen ein! flex-MED – was ist das? Flex steht hier für flexible Elektronik – Elektronik, die extrem leicht und sogar formbar ist. Flexible Elektronik lässt sich verbiegen und auf alle möglichen Oberflächen aufbringen, ganz egal, wie diese geformt sind. MED steht für den Bereich Medizin, Gesundheit und Vorsorge, wo flexible Elektronik bald eine entscheidende Rolle spielen wird. In unserem Wettbewerb geht es darum, wie beide Gebiete miteinander verknüpft werden können: um Ideen für Anwendungen, Produkte, Konzepte, Projekte … Die beste Therapie ist eine effiziente Vorsorge. Wie kann die medizinische Vorsorge durch innovative diagnostische Möglichkeiten auf den neuesten Stand gebracht werden?Welche Möglichkeiten bietet die Technologie in Bezug auf die Heilung von Krankheiten, beispielsweise bei der Bestrahlungs-/Lichttherapie, bei Sensoren und der Diagnostik, in Implantaten oder Pflastern?Senioren wollen so lange wie möglich für sich selbst sorgen. Gesundheitsmonitoring und Assistenzsysteme werden deshalb in Zukunft eine besondere Rolle spielen. Wie kann die Lebensqualität durch solche Systeme entscheidend verbessert werden?Eigenschaften der flexiblen Elektronik Die flexible Elektronik bietet neuartige & vielfältige Möglichkeiten. Sie werden begeistert sein!

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Mehr Raum für IoT-Spitzenforschung und Industrie 4.0 – Fraunhofer IIS eröffnet neues Gebäude in Nürnberg

2016-06-08T09:31:27+02:0008.06.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Wissenschaft|Tags: , , , |

© Foto Fraunhofer IIS/Kurt Fuchs Das Fraunhofer IIS hat nun ein eigenes Gebäude für die Entwicklung neuester Lokalisierungs- und Vernetzungs-technologien. Diese Technologien sind die Basis für den digitalen Wandel in Industrie, Produktion, Logistik und Mobilität. Am 30. Mai haben Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Staatssekretär Stefan Müller, Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly und Fraunhofer-Präsident Prof. Reimund Neugebauer das neue Gebäude im Nürnberger Nordostpark eröffnet. Mit dieser Investition in Höhe von 25,2 Millionen Euro stärken Bund und Freistaat Bayern die Entwicklung und den Aufbau neuer Technologien und Anwendungen für das Internet der Dinge und für Industrie 4.0. Mehr unter: http://www.iis.fraunhofer.de/de/pr/2016/20160530_NOP_Eroeffnung.html

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Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services 

2016-06-07T09:10:32+02:0007.06.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Wissenschaft|Tags: , , |

Prof. Dr. Alexander Pflaum ist seit 1. Mai 2016 neuer Leiter der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS mit Standorten in Nürnberg und Bamberg. Der studierte Elektrotechniker promovierte an der an der früheren Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg zum Thema »RFID und Supply Chain Management«.

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