E-T-A: Bausteine für die digitale Fabrik

2016-05-18T08:58:52+02:0018.05.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , , , |

Das Altdorfer Familienunternehmen E-T-A, Hersteller von Geräteschutzschaltern und Elektronik-Schutzschaltrelais, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um sechs Prozent auf 96 Mio. Euro steigern. Der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Clifford Sell begründete die Entwicklung mit wachsenden Marktanteilen und Innovationen. Gerade das Exportgeschäft – der Auslandsanteil liegt bei 70 Prozent – legte in den USA, Japan und China um bis zu 20 Prozent zu. Die wichtigsten Branchen sind Automatisierung, Automobilbranche sowie die Sparte Equipment mit Schaltern für Haushaltsgeräte, Werkzeuge und Medizintechnik. Von einem „Feuerwerk an Innovationen“, spricht Ralf Dietrich, neues Mitglied der Geschäftsführung, das E-T-A auf der Fachmesse SPS/IPC/Drives in Nürnberg und der Hannover Messe vorgestellt habe. Dazu zählt beispielsweise der Sicherungsautomat Rex, der für den Maschinen- und Anlagenbau entwickelt wurde. Als Baustein für die digitale Fabrik 4.0 liefert er permanent Messwerte und Statusinformationen und kann aus der Ferne gesteuert werden. Für Elektroautos, die bei einem Unfall unter gefährlichem Hochstrom stehen, hat E-T-A einen Spannungsschutz entwickelt. Am Entwicklungs- und Fertigungsstandort Altdorf sowie im oberpfälzischen Hohenfels sind unverändert über 700 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 34 Azubis und zehn Verbundstudenten. Die Zahl der Beschäftigten im Ausland sank durch Einsparungen im Surabaya/Indonesien um 100 auf gut 600 Mitarbeiter. Nach einem „guten“ ersten Quartal 2016 nimmt Sell beim Umsatz für das laufende Jahr die Marke von 100 Mio. Euro in den Blick.Autor: tt.www.e-t-a.de

 0

Weltweit an der Spitze: TH Nürnberg und FAU

2016-05-16T13:49:07+02:0016.05.2016|Kategorien: Automation Valley, Region, Wissenschaft|Tags: , , |

Großer Erfolg für die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm: Beim internationalen Hochschulranking „U-Multirank 2016“ belegte sie in der Kategorie „Publikationen mit Industriebeteiligung“ den zweiten Platz unter allen 1 300 teilnehmenden Hochschulen aus 90 Ländern.Entwickelt wurde das Hochschulranking, an dem sich die Nürnberger TH erstmals beteiligt hatte, von einem Konsortium aus europäischen Hochschul- und Forschungsinstitutionen. Dieser multidimensionale Hochschulvergleich gehe erstmals auch auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wirkungen von Hochschulen ein, so TH-Präsident Prof. Dr. Michael Braun. „Der Vergleich belohnt damit unsere Anstrengungen der letzten Jahre im Bereich Wissens- und Technologietransfer“. Die Studie unterstreiche außerdem, dass auch anwendungsorientierte deutsche Hochschulen in einem internationalen Ranking Spitzenplätze – noch vor den nationalen und internationalen Elite-Universitäten – belegen können. Auch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat bei dem Ranking erneut Spitzenpositionen belegt. Im Bereich „Forschung“ wurde sie bei den Indikatoren Anzahl der Publikationen, Einwerben von Drittmitteln, Zahl zitierter Publikationen sowie Stellen von promovierten Wissenschaftlern mit „sehr gut“ bewertet. Im Bereich „Wissenstransfer“ gab es Bestnoten in folgenden Kategorien: gemeinsame Publikationen mit der Industrie, Drittmittel aus der Industrie, Patentanmeldungen und Zahl der Publikationen, die in Patenten zitiert werden. Bei einzelnen Indikatoren in den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Geschichte sowie bei der internationalen Ausrichtung schnitt die Hochschule ebenfalls mit sehr guten Ergebnissen ab.www.th-nuernberg.de www.fau.de

 0

Fraunhofer ISC: Sensoren transparent auf Textilien drucken

2016-05-04T09:41:04+02:0004.05.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Wissenschaft|Tags: , , |

Wearables messen beispielsweise die körperliche Aktivität. Sensoren in funktionellen Kleidungsstücken könnten helfen Bewegungsabläufe zu kontrollieren. Das Fraunhofer ISC hat ein transparentes Material für Sensoren entwickelt, das sich einfach auf Textilien drucken lässt und Bewegungen misst.

 0

26. April 2016: MesseTalk Hannover Messe 2016: Industrie 4.0 und Security – Herausforderungen und Lösungsansätze

2016-04-19T16:30:59+02:0019.04.2016|Kategorien: Automation Valley|Tags: , , , , |

Die Produktion von Morgen ist vernetzt: Maschinen, Werkstücke und Mensch kommunizieren im Internet of Things. Daten werden unabhängig vom Produktionsort erfasst, verarbeitet und können zur Steuerung und laufenden Optimierung von Prozessen eingesetzt werden. Wie wichtig das Thema „IT-Security“ bereits heute für die industrielle Praxis ist, beleuchten vier Experten aus verschiedensten Blickwinkeln. Erfahren Sie, welche Herausforderungen durch Integrated Industry bestehen und welche Lösungsansätze heute und in Zukunft relevant sind. Weitere Informationen zur Agenda und Eintrittskarten finden Sie im Programm. Bitte melden Sie sich aus organisatorischen Gründen auch über unser online-Formular an. Ort: Messestand der Baumüller Gruppe (Halle 14 Stand K 17) Veranstaltungspartner: Automation Valley Nordbayern, Cluster Mechatronik & Automation und Baumüller Nürnberg GmbH

 0

WiM – Wirtschaft in Mittelfranken

2016-04-11T11:25:35+02:0011.04.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , |

Die IHK Nürnberg für Mittelfranken sowie das Automation Valley Nordbayern engagieren sich auf der weltweit größten Industriemesse mit einem Gemeinschaftsstand sowie einem Messe-Talk. Auf dem Messestand im „Application Park Robotic, Automation & Vision“ (Halle 17, Stand E42) präsentieren elf Unternehmen aus der Metropolregion Nürnberg ihre Innovationen in der Automatisierungstechnik. Der in Kooperation mit dem Cluster Mechatronik und Automation organisierte Messeauftritt bietet Live-Demonstrationen von innovativen Anwendungen. „Industrie 4.0 und IT-Security“ ist das Thema des Messe-Talks, bei dem vier Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung die Herausforderungen der IT-Sicherheit beleuchten. Zeit und Ort: Dienstag, 26. April 2016, 11 bis 12.30 Uhr, am Messestand der Baumüller-Gruppe (Halle 14, Stand K17). Programm und kostenfreie Messetickets : http://www.ihk-nuernberg.de/de/Veranstaltungen/Industrie-4-0-und-Security-Herausforderungen-und-Loesungsansaetze-MesseTalk-Han/4574

 0

Siemens spendet Automatisierungstechnik für die Ausbildung rund um Industrie 4.0 – Ostbayerische Technische Hochschule Amberg-Weiden

2016-04-07T14:40:39+02:0007.04.2016|Kategorien: News, Unternehmen|Tags: , , , |

Aktuellste Kommunikations-, Steuerungs-und Schalttechnik – damit ist das Labor Anlagentechnik an der OTH Amberg-Weiden, Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik nun ausgestattet. Möglich macht dies eine Spende der Siemens AG, Standort Amberg.

 0

26.04.16: Industrie 4.0 und Security – Herausforderungen und Lösungsansätze (MesseTalk Hannover Messe 2016)

2016-03-17T20:05:53+01:0017.03.2016|Kategorien: Automation Valley, Branche, News|Tags: , , , |

Die Produktion von Morgen ist vernetzt: Maschinen, Werkstücke und Mensch kommunizieren im Internet of Things. Daten werden unabhängig vom Produktionsort erfasst, verarbeitet und können zur Steuerung und laufenden Optimierung von Prozessen eingesetzt werden. Wie wichtig das Thema „IT-Security“ bereits heute für die industrielle Praxis ist, beleuchten vier Experten aus verschiedensten Blickwinkeln. Erfahren Sie, welche Herausforderungen durch Integrated Industry bestehen und welche Lösungsansätze heute und in Zukunft relevant sind. Programm: Begrüßung durch Dr. Ronald Künneth, Automation Valley Nordbayern und Rüdiger Busch, Cluster Mechatronik & Automation ManagementBundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Referat C12 - Cyber-Sicherheit in kritischen IT-Systemen, Anwendungen und Architekturen, Jens MehrfeldOstbayerische TH Amberg-Weiden, Lehrgebiet Rechnernetze, Mathematik, Kryptologie, Informationssicherheit, Prof. Dr. Andreas AßmuthTÜV SÜD Rail GmbH, Dr. Thomas StörtkuhlBaumüller Nürnberg GmbH, Dr. Andras LelkesZusammenfassung und Get together beim Imbiss Programm und Anmeldung unter: http://www.ihk-nuernberg.de/de/Veranstaltungen/Industrie-4-0-und-Security-Herausforderungen-und-Loesungsansaetze-MesseTalk-Han/4574

 0

Fraunhofer IIS stellt Technologien für das Internet der Dinge und Industrie 4.0-Anwendungen auf der CeBIT vor

2016-03-10T18:30:45+01:0010.03.2016|Kategorien: Branche, News, Wissenschaft|Tags: , , |

Erlangen/Hannover, 10. März 2016 – CeBIT, Halle 6, Stand B36: Im Internet der Dinge (IoT) kommunizieren und vernetzen sich Objekte, Produkte selbstständig und tauschen wichtige Informationen aus. Mit MIOTY stellt das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS eine intelligente Plattform für IoT-Anwendungen vor, an die bis zu 100.000 Sensoren gleichzeitig ihre Informationen senden und austauschen können. Die Übertragung vom Sensor zur Plattform erfolgt mit einem patentierten, robusten Funkprotokoll auch über große Entfernungen, das die zuverlässige Weitergabe der Sensordaten gewährleistet. MIOTY ist für IoT-Anwendungen in der digitalisierten Produktion und zur Fernabfrage von Daten in intelligenten Umgebungen einsetzbar. Das Fraunhofer IIS zeigt auch praxisnah den Einsatz intelligenter, drahtloser Sensornetze zur Warenkommissionierung und in der digitalen Produktion sowie softwarebasierte Energiemanagementlösungen mit speziellem Sicherheitskonzept.

 0
Nach oben