Das Automation Valley Nordbayern ist die regionale Industrie 4.0 Initiative, in der ca. 300 Firmen und wissenschaftliche Einrichtungen organisiert sind. In der Branche arbeiten 40.000 Menschen in Nordbayern.
Auf diesen Seiten finden Sie aktuelle Meldungen unserer Mitgliedsunternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Europäischen Metropolregion Nürnberg und Nordbayern sowie regionale Meldungen zu Projekte, Produkten und Ausschreibungen rund um das Thema „Industrie 4.0“. Außerdem erhalten Sie ausführliche Informationen zu unserem Netzwerk und unseren Veranstaltungen.
Aktuelle Meldungen
Markus Lötzsch: Unternehmer aus Brabant sind bodenständige Optimisten wie wir
Unternehmer aus Brabant und Nürnberg haben die gleiche Mentalität, sagt [...]
TÜV SÜD-Innovationspreis 2017 -25.000 Euro
Der Innovationspreis richtet sich an KMU in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Sachsen, die ein Produkt, eine Verfahrensinnovation oder eine technologieorientierte Dienstleistung entwickeln. Voraussetzung ist die Zusammenarbeit mit einer Universität oder einer anderen außeruniversitären wissenschaftlichen Einrichtung, mit der sich das Unternehmen gemeinsam bewirbt. Der Preis wird zwischen Unternehmen und wissenschaftlicher Einrichtung hälftig geteilt. Bewerbungskritierien sind:ein neues Produkt, ein besonderes Innovations-Verfahren oder eine neue Dienstleistung aus dem technischenBereich (wie z. B. Umweltschutz, Arbeitssicherheit, Datensicherheit, Digitalisierung)mit hohem Innovationsgehaltmit erkennbarem Nutzenmit Mittelstandseignungpraktikabel und erfolgreich in der Umsetzung. Die Bewerbungsfrist endet am 24.02.2017! Die Jury besteht aus namhaften Vertretern aus der Wissenschaft und Wirtschaft. Die Preisverleihung fi ndet im Rahmen des TÜV SÜD-Forums im Juli 2017 in München statt.
Bitkom: Rechtliche Rahmenbedingungen von Industrie 4.0 Stellungnahme
Dieses Positionspapier untersucht und formuliert einen etwaigen Anpassungsbedarf der rechtli-chen Rahmenbedingungen in Rechtsgebieten, die für Industrie 4.0 von besonderer Bedeutungsind. Dabei wird unter Industrie 4.0 die Vernetzung von Systemen und Gegenständen in Produktions- und Vertriebsprozessen verstanden, die durch automatisierten Datenaustausch kommu-nizieren, sowie darauf aufbauende datenbasierte Dienstleistungen. Eine Besonderheit vonIndustrie 4.0 liegt darin, dass die Verfügbarkeit von Daten eine besondere Bedeutung gewinntund freie Datenströme unverzichtbarer Bestandteil der Geschäftsbeziehungen werden. EinNutzen liegt aber meist nicht schon in den Datenströmen selbst, sondern entsteht erst nachbesonderer Auswertung und Verarbeitung der DatenClick here to edit the content
evosoft Industrie 4.0 Testzentrum
Das Testzentrum der evosoft GmbH bietet eine Plattform zur Validierung für Neu- und Weiterentwicklungen sowie der Erprobung und Simulation der Arbeitsergebnisse in verschiedensten Bereichen. Es stehen seitens der evosoft GmbH kompetente Ansprechpartner entlang des gesamten PLM-Prozesses beratend und/oder durchführend zur Verfügung. Bestehende Demonstratoren bieten eine Basis für eigene Entwicklungs- und Testaktivitäten in verschiedenen Disziplinen. Auch bei der Erstellung von individuellen Showcases steht das Testzentrum unterstützend zur Seite. Im Speziellen bieten die verfügbaren Demonstratoren folgendes: Industrie 4.0 – Demonstrator: Der Industrie 4.0 – Demonstrator wurde ursprünglich zum IT-Gipfel 2015 entwickelt und für die Hannover Messe 2016 erweitert. Er zeigt drei Anwendungsszenarien der Plattform Industrie 4.0:Erhöhung der Flexibilität auf Basis einer modularen und wandelbaren FabrikSteigerung der Produktivität mittels Analyse von Daten in der CloudVerkürzung der Time-to-Market mittels virtueller Inbetriebnahme
20.12.16 Workshop: „Wir machen den Weg zur Informationssicherheit für Sie frei“
Das Thema IT-Sicherheit im Mittelstand ist vielschichtig-komplex und wird heute nur allzu oft verdrängt. Bei der Digitalisierung unserer Prozesse führt kein
Studie des BMWi: „Neue Herausforderungen für den innovativen Mittelstand“
Das BMWi hat am 24. November 2016 eine Studie zu den Perspektiven des innovativen Mittelstandes veröffentlicht. Die Studie zeigt: Mittelständische Unternehmen können auch in Zukunft mit ihren bewährten Spezialisierungs- und Nischenstrategien erfolgreich bleiben. Hierzu muss der Mittelstand aber insbesondere die Digitalisierung für sich nutzen und die Herausforderungen des Fachkräftemangels bewältigen. Die Studie gibt Handlungsempfehlungen an die Unternehmen, aber auch an die Politik. Hierfür wurden die Innovationsprogramme für den Mittelstand neu aufgestellt und mehr Geld zur Verfügung gesellt. Mit den neuen Kompetenzzentren "Mittelstand Digital" wird gezeigt, wie Unternehmen ihre Prozesse verstärkt digitalisieren können. Zudem setzt sich Staatssekretär Machnig für eine steuerliche FuE-Förderung von Forschungs-und Entwicklungsprojekten mittelständischer Unternehmen ein. Neben der Politik müssen aber auch die Verbände und vor allem die Unternehmen selbst ihre Bemühungen verstärken, um in der rasanten Zeit der Digitalisierung den Wettbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein. Die Studie wurde von Prognos und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag des BMWi erstellt. Rund 500 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik wurden zu 45 Thesen über zentrale Themen der künftigen Innovationsfähigkeit des Mittelstandes befragt. Außerdem wurden mehr als 1 200 mittelständische innovative Unternehmen interviewt und Innovationsindikatoren ausgewertet. Die Gutachter empfehlen unter anderem, dass die Unternehmen mehr Zeit und Geld in die Strategiefindung investieren und ihre Geschäftsmodelle an die Herausforderungen der Zukunft anpassen. Die Studie zu den Perspektiven des innovativen Mittelstandes erhalten Sie unter www.bmwi.de Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bmwi.de