Forschungsprojekt Factory-in-a-day für KMU
Ziel von Factory-in-a-day ist es, Technologien zu entwickeln, um ein Robotersystem innerhalb von 24 Stunden aufzustellen und betriebsbereit zu machen.
Ziel von Factory-in-a-day ist es, Technologien zu entwickeln, um ein Robotersystem innerhalb von 24 Stunden aufzustellen und betriebsbereit zu machen.
Zusammen mit den Mitarbeitern und 70 geladenen Gästen aus der Politik und Industrie hat die infoteam Software AG am gestrigen Abend die Erweiterung des Hauptsitzes in Bubenreuth offiziell eingeweiht. Petra Bendel (Bauherrin und Geschäftsführerin der infoteam Besitz- und Verwaltungsgesellschaft), Karl-Heinz John (CEO der infoteam Software AG), Alexander Tritthart (CSU, Landrat des Landkreises Erlangen-Höchstadt) und Johannes Karl (SPD, Zweiter Bürgermeister Bubenreuth) schnitten gemeinsam das rote Band durch.
Am 19. Oktober 2016 findet das 21. Kooperationsforum des Automation Valley Nordbayern zum Thema "Datengetriebene Geschäftsmodelle durch Kooperation - Chancen für produzierende KMUs" bei der E-T-A GmbH in Altdorf b. Nürnberg statt. Themenschwerpunkte sind: - Industrielle IoT-Plattformen im Überblick - Datengetriebene Geschäftsmodelle mit industriellen IoT-Plattformen - Technische Voraussetzungen für industrielle IoT-Plattformen - Praxisbeispiele mit Echtzeitdemonstration Weitere Informationen zum Programm finden Sie zeitnah hier. Eine Anmeldung ist bereits jetzt möglich über das online Formular. Die Veranstaltung wird durch die IHK Nürnberg für Mittelfranken c/o Automation Valley Nordbayern mit Unterstützung des Clusters Mechatronik & Automation, dem Landkreis Nürnberger Land sowie der E-T-A GmbH durchgeführt.
Das Leitbild WaBe für nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) ist Teil der regionalen Gesamtstrategie. Nun wurde es fortentwickelt.
Am 20. Juli [...]
Die Oechsler AG mit Sitz in Ansbach hat im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 241 Mio. Euro erzielt (plus sechs Prozent). Insgesamt hat der Oechsler-Konzern, der sieben weitere internationale Standorte umfasst, einen Umsatz von 320 Mio. Euro (plus 14 Prozent) verbucht. Wachstumstreiber war vor allem der Bereich Automotive. Produkte wie elektronische Parkbremse, Sensorkomponenten für assistiertes und autonomes Fahren sowie keramische Bauteile seien für die deutschen Premium-Automobilhersteller attraktiv, so Vorstandsvorsitzender Dr. Claudius M. Kozlik. Oechsler beschäftigt rund 2 300 Mitarbeiter weltweit, davon 1 237 an den deutschen Standorten Ansbach und Weißenburg, darunter 80 Auszubildende. Der Konzern investierte im vergangenen Jahr insgesamt über 17 Mio. Euro, davon wurden 14 Mio. Euro an den deutschen Standorten eingesetzt. Rund acht Mio. Euro (plus 40 Prozent) flossen in Forschung und Entwicklung. In den Aufbau der sogenannten „Speedfactory“, die Oechsler zusammen mit Adidas in Ansbach betreibt, hat das Unternehmen einen zweistelligen Millionenbetrag investiert (siehe WiM 5/16, S. 79). In der Fabrikanlage, die über hochflexible Fertigungstechnologien verfügt, soll die neu gegründete Tochtergesellschaft Oechsler Motion ab 2017 zusammen mit Adidas Sportschuhe produzieren. Angesichts der hohen Nachfrage nach deutschen Automobilen erwartet Oechsler für 2016 deutlich zunehmende Umsätze. Im Geschäftsfeld Innovative Solutions, das auch das Medizingeschäft umfasst, rechnet das Unternehmen mit einer eher rückläufigen Entwicklung. Im Bereich Sportartikel ist Oechsler seit mehreren Jahren mit dem Werk in Taicang/China aktiv. Die Speedfactories sollen dabei helfen, den Anteil des Geschäftsfelds am Gesamtumsatz zu erhöhen.
Gründer aus der digitalen Wirtschaft bekommen in Nürnberg noch bessere Startchancen: Die Gründerinitiative „Startup.Digital.Nürnberg“ der Stadt Nürnberg hat vor Kurzem im Existenzgründerzentrum Klee-Center (Kleestraße 21-23, Nürnberg) Räumlichkeiten speziell für junge Unternehmen aus der digitalen Szene eröffnet. Dort stehen ihnen nun feste Büroarbeitsplätze mit moderner Ausstattung zur Verfügung.
TH Nürnberg erforscht den Einfluss von Journalismus auf die Akzeptanz von Innovationen Arbeit 4.0, Industrie 4.0, Digitalisierung - das sind die bestimmenden Themen auf der Agenda in Wirtschafts- und Fachmedien. Das ist gut so, denn die Medienberichterstattung und die Einstellung der Bevölkerung gelten als wesentliche Einflussfaktoren für den Erfolg von Innovationen, vor allem wenn einer
Dänemark gilt trotz hoher Lohnkosten als innovationsstark und wettbewerbsfähig. Möglich machen dies u.a. schnelle Produktentwicklungsprozesse, kosteneffizienter Robotereinsatz in der Produktion und Serienfertigung im 3D-Druckverfahren. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie gerne einladen zur Industrie 4.0-Unternehmerreise nach Dänemark in der Zeit vom 10. bis 12. Oktober 2016. Die Unternehmerreise dient dem Wissens- und Erfahrungsaustausch mit den Mitgliedsunternehmen der dänischen Industrie 4.0-Initiative "Manufacturing Academy of Denmark" (MADE) sowie der Vertiefung bestehender Kontakte. Im Zentrum steht der Besuch bei drei Unternehmen sowie einer Technologietransfer-Einrichtung: - Grundfos A/S (u.a. hochflexible modulare Produktion) - Universal Robots A/S (Pionier in der kollaborierenden Roboter-Technologie) - LEGO Systems A/S (u.a. neue Produktionsprozesse, 3D-Druck sowie Digitalisierung der Wertschöpfungskette) - Robotik Open Lab in Odense (Technologietransfer in der Robotik. Detailprogramm in Kürze verfügbar) Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt, Delegationssprache ist Englisch. Das Programm ist kostenfrei, die Kosten für Anreise und Unterkunft tragen die Teilnehmer selbst. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie weitere Reiseinformationen (u.a. Flug- und Hotelbuchung), um Ihre Anreise und Unterbringung selbst buchen zu können. Weitere Informationen finden Sie im Programm. Die Unternehmerreise wird von MADE Denmark mit Unterstützung der IHK Nürnberg für Mittelfranken, dem Automation Valley Nordbayern und dem VDI Bayern Nordost / VDE Nordbayern durchgeführt.
Seit über 20 Jahren ehrt der Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. In diesem Jahr hat die ISO-Gruppe den Sprung in diese Innovationselite geschafft.