Würzburg: Zukunftsforum Technik 2015 am 8. Juli 2015
Informationsveranstaltung "Digitale Wirtschaft", das "Internet der Dinge" oder "Big Data" [...]
Informationsveranstaltung "Digitale Wirtschaft", das "Internet der Dinge" oder "Big Data" [...]
Industriegeräte werden zukünftig noch mehr miteinander kommunizieren. Im Zeitalter von Industrie 4.0 wird die Kommunikationsschnittstelle zur Schlüsselfunktion. Datenvolumen und -geschwindigkeit steigen rasant und Security spielt eine immer wichtigere Rolle.
Der bayerische Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer hat das Pfleiderer-Spanplattenwerk in Neumarkt besichtigt. Pschierer war nicht zuletzt in Neumarkt, um sich über die vernetzte Steuerungstechnik der Anlage zu informieren, die nach seinen Worten einen wichtigen Schritt in Richtung „Industrie 4.0“ darstellt, also dem Endziel einer intelligenten Fabrik...
Schwer heben, stark zupacken, lange halten – besonders für ältere Beschäftigte in der Produktion sind diese Aufgaben eine Herausforderung. Damit soll bald Schluss sein: Forscher der TU Darmstadt entwickeln zusammen mit Partnern einen selbst lernenden Roboterarm, der als des Menschen dritte Hand agiert.
Die Software AG veröffentlicht heute die wichtigsten Trends im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Darunter versteht man ein globales Netzwerk von intelligenten Geräten, Gegenständen und Dingen, die miteinander und mit ihrer Umwelt kommunizieren können. Getrieben von der jüngsten Datenexplosion, bietet das IoT neue Möglichkeiten für Unternehmen. Wie eine aktuelle Studie der Software AG(in englischer Sprache) zeigt, sehen 73 Prozent der Unternehmen in dem rasanten Datenwachstum, das sich aus IoT-Anwendungen ergibt, jedoch eine große Herausforderung. Die meisten deutschen Unternehmen befinden sich rund um das IoT noch am Anfang. Die Trends zeigen, dass mehr gesetzliche Vorgaben und eine höhere Sicherheit notwendig sind, damit sich das IoT durchsetzen wird.
München/Erlangen, 16. Juni 2015: Die beiden Erlanger Fraunhofer-Institute IIS und IISB sowie die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) bündeln gemeinsam mit Siemens, weiteren Partnern aus der Industrie und Forschungseinrichtungen ihre Stärken im »Leistungszentrum Elektroniksysteme«. Das Ziel ist es, die Metropolregion Nürnberg zum führenden Zentrum für Elektroniksysteme in Deutschland mit internationaler Strahlkraft auszubauen. Prof. Dr. Albert Heuberger, Leiter des Fraunhofer IIS, Prof. Dr. Lothar Frey, Leiter des Fraunhofer IISB, sowie Prof. Dr. Joachim Hornegger, Präsident der FAU, stellten heute im Bayerischen Wirtschaftsministerium gemeinsam mit Staatsministerin Ilse Aigner, Prof. Dr. Alexander Verl, Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft, und Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, das Konzept des neuen Leistungszentrums Elektroniksysteme (LZE) vor.
Gerne möchten wir Sie hinweisen auf die Fachtagung für Intelligente Gebäudetechnologien am Donnerstag, den 16. Juli 2015 in der Green Factory Bavaria (Fraunhofer-Projektgruppe Prozessinnovation (IPA), Universitätsstraße 9, 95447 Bayreuth). Die Kernthemen der Veranstaltung sind intelligente Gebäude-technologien, Konzeptions- und Planungsansätze sowie Marktanforderungen. Die Tagung ist kostenpflichtig. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Automation Valley Nordbayern, der IHK Bayreuth für Oberfranken, dem Cluster Mechatronik & Automation und weiteren Partnern durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie im Flyer.
Digitalisierung als zentraler Produktivitätshebel angesichts eines hohen WettbewerbsdrucksDigital Enterprise: Integriertes Siemens-Portfolio aus Hardware, Software und ServicesDatendurchgängigkeit vom Engineering bis hin zu cloud-basierten Services"Digitaler Zwilling" ermöglicht Effizienz- und Produktivitätssteigerungen
Das ESF-Förderprogramm unternehmensWert:Mensch unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei, eine moderne Personalpolitik in ihrem Betrieb umzusetzen. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken ist regionale Beratungsstelle des Programms und bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen in Mittelfranken ab sofort eine kostenlose Erstberatung an.
Beim Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel im März 2015 in Japan und auch während des jüngst stattgefundenen G7-Gipfel haben die Bundeskanzlerin und der japanische Premierminister Abe den starken Mittelstand in beiden Ländern thematisiert. Ziel ist ist der Ausbau und eine Intensivierung der Zusammenarbeit in vielen Bereichen. In diesem Zusammenhang hat Premierminister Abe den Besuch einer hochrangig begleiteten Unternehmensdelegation angekündigt. Insgesamt werden im Juli 2015 zwei Gruppen Deutschland besuchen, eine aus dem Bereich Maschinenbau/Automobil und eine Medizintechnik-Gruppe. Die Maschinenbau/Automobil-Gruppe wird am 06. und 07. Juli in der Metropolregion Nürnberg erwartet. Es handelt sich um ca. 10 Unternehmen, insgesamt ca. 20 Personen (unter Begleitung des japanischen Wirtschaftsministeriums METI). Ziele der Reise sind zum einen Kontakte zu knüpfen und zum anderen den Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmen zu fördern. Eine Gelegenheit dazu bietet das "Deutsch-Japanisches-B2B Forum Maschinenbau/Automobil", das am Dienstag, 07. Juli 2015 von 09:00 bis ca. 13:00 Uhr im Hotel "Holiday Inn" in Nürnberg veranstaltet wird. Das "B2B-Forum Maschinenbau/Automobil" richtet sich an deutsche mittelständische Unternehmen, die Interesse an einer Kooperation mit japanischen Firmen haben. Ausgewählte japanische Firmen stehen dazu für Kooperationsgespräche am 07. Juli 2015 zur Verfügung. Weitere Informationen, wie z. B. die japanischen Firmenprofile und das Anmeldeformular finden Sie unter: http://www.ihk-nuernberg.de/v/4136