Bosch: Nürnberger Leitwerk

2015-09-14T10:11:02+02:0014.09.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Unternehmen|Tags: , , |

Der Nürnberger Bosch-Standort freut sich über eine „sehr gute Auslastung“, wie der kaufmännische Werksleiter Joachim Pietzcker feststellt. Der Standort in der Zweibrückener Straße, der Mitte der 1950er Jahre von Noris Zündlicht übernommen wurde, gehört zum Bosch-Geschäftsbereich Gasoline Systems und produziert als Kfz-Zulieferer Hochdruckpumpen (HDP) für die Benzindirekteinspritzung, Drosselvorrichtungen sowie Elektronikmodule für die Steuerung von Automatikgetrieben.

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IHK – Industrie Kerwa 2015 „Produzieren für morgen“

2015-09-14T09:08:02+02:0014.09.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , , |

„Produzieren für morgen“: Unter diesem Motto steht die „IHK-Industrie Kerwa 2015“, zu der die IHK Nürnberg für Mittelfranken am Donnerstag, 8. Oktober 2015 in die Nürnberger Südstadt einlädt (13.30 bis 20 Uhr, IHK, Festzelt beim Loftwerk, Ulmenstraße 52, Nürnberg). Den Mittelpunkt der Veranstaltung bildet ein IHK-Fachforum mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen zu den Themen Automatisierung, Industrie 4.0 sowie „Fabrik der Zukunft“ der Leoni AG in Roth. Auf dem Programm stehen zudem Führungen bei den Nachbarn der IHK in der Südstadt (Leistritz AG, Siemens AG, MAN Truck & Bus AG), weitere benachbarte Unternehmen präsentieren sich in einer Ausstellung am Loftwerk. Nach dem fachlichen Programm besteht die Möglichkeit zum „Netzwerken“ in gemütlicher Festzeltatmosphäre. Die Kerwa bildet den Abschluss der IHK-Veranstaltungsreihe „Produzieren für morgen: sicher | intelligent | effizient“, an der seit Herbst 2014 rund 1 000 Fach- und Führungskräfte teilgenommen haben. Kontakt: Katharina Wohlfart E-Mail: katharina.wohlfart@nuernberg.ihk.de Tel: 0911 1335 467

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Lucom GmbH: Licht im IoT-Dschungel

2015-09-11T17:20:06+02:0011.09.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Unternehmen|Tags: , , |

M2M, IoT, Industrie 4.0– Das Ziel ist klar: Die Erfassung der Daten und deren sichere Übermittlung. Doch welche Hardware ist für Ihr Projekt die Richtige? Holger Wußman, Geschäftsführer der exceet electronics GmbH, und Gerhard Galsterer, Geschäftsführer der LUCOM GmbH, zeigen die Eigenschaften von Standard-IoT-Device und Individual-Device-Entwicklung auf.

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Industrie 4.0: Wie Kärcher die Montage vernetzt

2015-08-26T15:34:42+02:0026.08.2015|Kategorien: Branche|Tags: , |

...Der innovative Bereich wurde FC Zukunft getauft – FC steht für Floor Care – und gilt als „Industrie 4.0“- Vorzeigeprojekt... Unter dem Begriff Industrie 4.0 firmiert derzeit alles Mögliche. Vor allem aber geht es um Datensammlung und -Verwertung und um die Vernetzung von Maschine und Maschine sowie Maschine und Mensch. Bei Kärcher wird deutlich, dass Industrie 4.0 aus dem Blick der Gegenwart als etwas Evolutionäres zu verstehen ist, wirklich Umstürzlerisches (im wörtlichen Sinne einer vierten industriellen Revolution) findet nicht statt.

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FAPS: Projekt MagLab aus Europäischem Fond für Regionale Entwicklung startet | Magnetfeldmesslabor im Aufbau

2015-08-25T09:37:43+02:0025.08.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Wissenschaft|Tags: , , |

Die Prüftechnik für elektromagnetische Felder bietet ein weitreichendes Potential zur Wertschöpfungsoptimierung von Elektromagneten bis hin zur Auffindung von Fehlern in weich‐ und hartmagnetischen Materialien. Die Industrie bemüht sich zunehmend, Prozesse zu entwickeln, die magnetische Energiebillanz der eingesetzten Materialien effizient auszunutzen. Dies erfordert, fertigungsbedingte Einflüsse auf Materialeigenschaften in früher Produktentstehungsphase zu erfassen und Gegenmaßnahmen einzuleiten. Die Komplexität der Prozesskette, mangelnde Prüfmöglichkeiten und fehlende wirtschaftliche sowie inlinefähige Prüfmethoden begrenzen die Eingriffsmöglichkeit auf die Qualität der Wertschöpfung. Die Herausforderung für kleine und mittelständische Unternehmen besteht insbesondere in der Erforschung von Prüfmethoden, die geeignet sind, anhand der magnetischen Produkteigenschaften Prozesseinflüsse aufzuschlüsseln oder durch erweitertes Produktverständnis Handlungsempfehlungen abzuleiten.

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Industrie 4.0: Stihl: Erfolgreich ohne Gesamtvernetzung

2015-08-25T09:26:42+02:0025.08.2015|Kategorien: Automation Valley|Tags: , , |

Die Werkzeuge stellt Stihl selbst her. Der Betriebsmittelbau des Waiblinger Konzerns hat mittlerweile über 100 Spezialisten unter Vertrag. „Deren Arbeit wird immer IT-lastiger.“ Wenige Schritte weiter in der Neustädter Werkshalle wird klar, warum. Martin Schwarz demonstriert das geradezu beliebig anwendbare Setzbaukastenprinzip einer Industrie-4.0-Produktion. An einer Spritzgussmaschine von Engel mit angehängter Automatisierung von Reis Robotics aus dem unterfränkischen Obernburg gibt es auch mehrere Automationseinschübe des Ottenbeurener Maschinenbauers Martin Machine (MM), die in die Herstellung integriert werden. „Hier kommen Metallbauteile an Kunststoffteile dran“, so Schwarz. Allenthalben lassen sich die Produktionsschritte über Touchscreens (Drückbildschirme), sogenannte HMI (human machine interfaces; deutsch: Mensch-Maschine-Schnittstellenschirme) steuern und beobachten. Die Bildschirme stammen von so namhaften Firmen wie Siemens.

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