Bosch-Rexroth: Die I4.0-Fabrik in der Schneewittchenstadt

2017-08-25T10:42:37+02:0025.08.2017|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Unternehmen|Tags: , , , |

Die Fabrik der Zukunft beherrscht eine nahezu unbegrenzte Variantenzahl - und das komplett rüstzeitfrei! Dank kompletter Vernetzung sind im Bosch-Rexroth-Werk in Lohr-Wambach über 200.000 Varianten machbar. "Hauseigene" I4.0-Hardware- und Software hilft dabei. Die „Fabrik der Zukunft“ ist keine Zukunftsvision mehr. Es gibt sie schon. Bestes Beispiel dafür ist das Elektronikwerk von Bosch Rexroth in Lohr-Wombach. in der "Schneewittchenstadt" im Spessart produziert der Automatisierungstechnik-Hersteller - unterstützt von digitalen Systemen eine nahezu unbegrenzte Variantenzahl ohne Rüstzeiten - kundenangepasste Servomotoren und Antriebsregelgeräte mit integrierter Steuerungsfunktion.

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FuE Projekt PRODISYS – Engineering produktionsbezogener Dienstleistungsplattformen

2017-08-21T12:58:54+02:0021.08.2017|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Wissenschaft|Tags: , , , |

Industrie 4.0 erfordert ein radikales Umdenken in produzierenden Unternehmen. Prozesse, die bisher separat gestaltet und gesteuert wurden, werden durch digitale Technologien miteinander vernetzt, umgestaltet und optimal aufeinander abgestimmt. Wie aber lässt sich dies in der Praxis bewerkstelligen? Die Wirtschaftsinformatik hat hierfür das Konzept der Dienstleistungssysteme entwickelt, in denen Wertschöpfung als Ergebnis der Zusammenarbeit vieler einzelner Beteiligter modelliert wird. Die Gestaltung produktionsbezogener Dienstleistungssysteme steht im Mittelpunkt des neuen Forschungsprojekts PRODISYS, an dem die FAU mit dem Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik (FAPS) und dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Innovation und Wertschöpfung (WI1) beteiligt ist. PRODISYS wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 2,25 Mio. Euro bei einem Gesamtprojektvolumen von 3,0 Mio. Euro gefördert. Weitere Beteiligte im Projekt sind die fortiss GmbH in München als Koordinator und die HHL Leipzig Graduate School of Management über ihr Center for Leading Innovation & Cooperation (CLIC) sowie Audi, Continental, Crossbar, SAP und Xenon als Anwendungspartner. Über einen Zeitraum von drei Jahren werden die Konsortialpartner im Projekt neue Ansätze des Service Systems Engineering im Kontext der digitalisierten Wertschöpfung entwickeln und durch Pilotierung in der Praxis überprüfen. Das Forschungsvorhaben ist zum 01.07.2017 gestartet.

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Komfortabler Fernzugriff in der Gebäudeautomation

2017-08-03T07:58:30+02:0003.08.2017|Kategorien: Automation Valley, News, Unternehmen|Tags: , |

Klassische On-Premises GLT Lösungen eignen sich zur Visualisierung von Gebäuden vor Ort. Bei der Bedienung aus der Ferne stoßen sie jedoch an ihre Grenzen. Mit einem Cloud Service gelingt dies ganz einfach. Bei der Automatisierung von komplexen Gebäuden, ist der Einsatz von industriellen Steuerungen meist unausweichlich. Einfache Lösungen von der Stange reichen hier nich

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