Aktuelle Meldungen zum Thema Industrie 4.0
IG Metall – Werksbesuch im Elektronikwerk Amberg der Siemens AG
Zu Besuch in der digitalen Fabrik - Was verbirgt sich hinter dem Begriff "Industrie 4.0"? Was ändert sich durch die Digitalisierung der Produktion für die Beschäftigten? Bei ihrem Siemens-Werksbesuch im Elektronikwerk Amberg haben Jörg Hofmann, Zweiter Vorsitzender der IG Metall, und Jürgen Kerner, Hauptkassierer der IG Metall, einen Blick in die Zukunft der industriellen Produktion geworfen.
Das 9. Deutsch-Japanische Wirtschaftsforum auf der Hannovermesse 2015 Japan und Deutschland wichtige Partner bei „Industrie 4.0“
„Industrie 4.0“ war das alles bestimmende Thema auf der Hannovermesse 2015. Das 9. Deutsch-Japanische Wirtschaftsforum im Rahmen der Messe stand im Zeichen des Dialogs und der Kooperation bei dieser „vierten [...]
Schaeffler pflegt in Hannover die Verbindungen nach Indien
In Hannover betonte Vorstandsvorsitzender Klaus Rosenfeld die Bedeutung des Schaeffler-Strategiekonzepts "Mobilität für morgen" mit seinen Fokusfeldern umweltfreundliche Antriebe, urbane und interurbane Mobilität sowie Energiekette. Ein Schlüsseltrend zur Entwicklung neuer Technologien sei dabei die zunehmende Digitalisierung. Intelligente und vernetzte Wälzlagerlösungen sowie mechatronische Systeme von Schaeffler sind eine Schlüsselkomponente in Maschinen und Anlagen und werden eine zentrale Rolle auf dem Weg zu Industrie 4.0 spielen.
BMWi-Studie: Industrie 4.0 rechnet sich für KMU
Die Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen durchweg positive Erwartungen hinsichtlich betriebswirtschaftlicher Potenziale mit den durch Industrie 4.0 ausgelösten Entwicklungen verbinden. Konkrete Schätzungen des volkswirtschaftlichen Potenzials von Industrie 4.0 für Deutschland gehen von einem Wachstumspotenzial von 153,5 Mrd. Euro in den nächsten fünf Jahren aus. Sie zeigen aber auch, dass derzeit vor allem mittelständische Unternehmen vielfach zögerlich agieren. Der Hintergrund ist, dass erforderliche Investitionskosten weitaus höher eingeschätzt werden als das resultierende Umsatzwachstum.