Industrie 4.0

Industrie 4.02015-11-24T16:00:27+01:00

System-Know-how bei Baumüller

31.05.2016|

Bei all seinen Neu- und Weiterentwicklungen hat Baumüller Zukunftsfähigkeit und damit auch Industrie 4.0 im Fokus und kann so vernetzbare Komponenten, Systeme und Servicekonzepte bieten. Robotik optimiert Auf der AUTOMATICA zeigt Baumüller am Beispiel eines sechsarmigen Schweißroboters, wie Roboteranwendungen mit Baumüller-Technik höchste Präzision erreichen. Durch den Einsatz von Baumüller Steuerungs- und Regelungstechnik konnten Dynamik und Präzision und damit die Qualität beim Endkunden deutlich verbessert werden. Mit den passenden Softwarebausteinen, effizienten Komponenten wie z.B. dem neuen Mehrachsregler b maXX 5800 und seinem umfangreichen Safety-Konzept bietet der Nürnberger Automatisierer alles, was fortschrittliche Roboterlösungen erfordern. Anhand einer Lösung für Handlingsysteme erfahren die Besucher außerdem, wie einfach optionale und nachrüstbare Systeme in Anlagen integriert werden können. Das ausgestellte Konzept für 3-Achs-Handling bietet mit offenen Schnittstellen und vorprogrammierten Softwaremodulen Webfähigkeit, maximale Flexibilität und eine kurze Inbetriebnahmezeit. Mit einer besonders intuitiven Bedienung über die Baumüller-Visualisierung fallen die Einarbeitungszeiten enorm kurz aus und die Fehlerwahrscheinlichkeit sinkt erheblich. Die Plug&Play-Lösung ist ein Beispiel für ein effizientes Komplettsystem, sowohl für bestehende Anlagen als auch für Neumaschinen. Für Logistiker stellt Baumüller ein neues patentiertes Regalbediensystem vor. Baumüller setzt hier Teleskopachsen und zentrale Fahrantriebe mit einer zentralen, leistungsfähigen Steuerung am Regalgerüst ein. So fallen Ladezeiten für das Shuttle weg, die Dynamik des Systems wird gesteigert, es wird die maximale Ladekapazität genutzt und die parallel und unabhängig verfahrbaren Shuttles ermöglichen schnelles Handling bei optimalen Verfahrwegen... Mehr unter: http://www.baumueller.de/de/aktuelles/presse/mitteilungen/2016/903-system-know-how

20.07.2016: Automation Day Nürnberg

23.05.2016|

Thema: Neue Software-Architekturen für Industrie 4.0 ab 08:15Empfang und Registrierung der Teilnehmer09:00Dr. Armin Metzger (ASQF): Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des ASQF09:10Michael Sperber (Leiter der Fachgruppe Automatisierung): Eröffnung des Automation Day und Vorstellung des Themas und der Referenten09:15Karl-Heinz John (infoteam Software): Industrie 4.010:00Herbert Pichlik (SYSTEC): „Produktflexible Testsysteme für Labor und Fertigung“10:30Prof. Dr. Thomas Wieland (Fraunhofer IIS): (Thema folgt)11:00Kaffeepause11:30Dr. Hans Härtl (Zeitsprung GmbH): „Raspberry PI und Management von Prozessdaten am Beispiel einer Produktion von Stahlfedern“12:00Peter Mengel (inter systems): Predictive Analytics12:30Mittagspause13:45Simon Fischer (ArtiMinds Robotics): Intuitiv bedienbare, sensor-adaptive Robotik: flexible Handhabung von Werkstücken auch bei Varianzen und nachgiebigen Materialien14:15Reimar Schmidt (Software Factory): IoT - Mehr als intelligente "Dinge". Abstract: Neben intelligenten Device, die miteinander kommunizieren und Daten sammeln können, werden für Industrie 4.0 Plattformen benötigt, die schnell und effizient neuen Bedürfnissen angepasst werden können. Diese Anpassungen müssen flexibel und einfach auf Basis von Standards wie z.B. OPC UA oder MQTT möglich sein, damit neue Devices unkompliziert eingebunden und Informationen schnell und bedarfsgerecht bereitgestellt werden können. Plattformen wie PTC ThingWorx bieten hier Lösungen.14:45Kaffeepause15:15Prof. Dr. Joachim Berlak (Software4Production): Konzeption einer I4.0-Strategie, Entwicklung und Markteinführung von I4.0-Lösungen beim global tätigen Maschinenhersteller für die optische Industrie: Lessons learned15:45Dr. Andras Lelkes (Baumüller): „Machine Learning“ aus Ingenieurssicht – eine Einführung16:15Patrick Zimmermann (ITQ): Plug&Produce – Von der Vision zur Realität; Abstract: Im Rahmen des Forschungsprojekts AKOMI wurde eine Schnittstelle für intelligente Feldgeräte mittels des in der Industrie bereits verbreiteten Kommunikationsstandards OPC UA spezifiziert und realisiert. Diese erlaubt schon mit dem heutigen Stand der Automatisierungstechnik die Bereitstellung von Diensten und eine vertikale Vernetzung mit sämtlichen Verwaltungsschichten der Vision Industrie 4.0.16:45Get-together17:30Ende der Veranstaltung

Digitalisierung der Arbeitswelt: Ideen und Visionen bei zweitem Netzwerktreffen der Allianz pro Fachkräfte

19.05.2016|

Digitalisierung der Arbeitswelt: Ideen und Visionen bei zweitem Netzwerktreffen der Allianz pro Fachkräfte | Allianz pro Fachkräfte Die Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Eine zentrale Rolle dabei spielt für viele Betriebe der Metropolregion Nürnberg die zunehmende Digitalisierung von Arbeit: Was bedeutet sie für die Organisationsentwicklung, die Führungskultur, die Mitarbeiter eines Unternehmens? Über Chancen und Risiken diskutierten die Teilnehmer des Allianz pro Fachkräfte-Themencafés am 3. Mai in Nürnberg. Fachkräfte in der Region halten, Arbeitsgewohnheiten den technischen Neuerungen anpassen, zukunftsorientiert planen – Jens Hauch von der EnergieRegion Nürnberg sprach in seiner Begrüßungsrede über Themen, die viele Unternehmen in der Region aktuell beschäftigen. Derzeit drängten eine Vielzahl von Menschen auf den Arbeitsmarkt in Mittelfranken. „Wir müssen uns Mühe geben, für die Fachkräfte attraktiv zu sein und sie hier zu halten“, sagte Hauch vor den Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Zugleich wies er jedoch auch auf die sich verändernden Arbeitsgewohnheiten hin, die in vielen Betrieben neue Konzepte erforderten. So werde die Automatisierung von Prozessen „die Arbeitswelt in den nächsten Jahren dominieren“, ist sich Hauch sicher. Das Themencafé unter Leitung von Yvonne Wetsch von der IHK Nürnberg für Mittelfranken widmete sich der Thematik „Arbeitswelt 4.0 – Chancen und Herausforderungen“ in mehreren Etappen. In kleinen Teams tauschten die insgesamt 19 Teilnehmer zunächst Gedanken und Ideen zu fünf großen Themenfeldern aus: Im Fachforum Organisationsentwicklung ging es um neue Organisationsprinzipien in Zeiten der Digitalisierung und wie sich Betriebe darauf einstellen können. Das Fachforum Führung beschäftigte sich mit Hierarchieebenen in Unternehmen und den Einfluss der Digitalisierung auf die Führungskultur. Bei der Diskussion um den Mitarbeiter der Zukunft stand die Frage nach den persönlichen Kompetenzen und der Erwartungshaltung des Unternehmens im Mittelpunkt. Eine weitere Gruppe überlegte, wie durch die Digitalisierung Fachkräfte auch in ländlichen Regionen gehalten werden können. Die Fachgruppe Best Practice unterhielt sich über Unternehmen aus der Region, die das Arbeiten 4.0 bereits erfolgreich umsetzen und wie andere Betriebe davon profitieren können. Die Ergebnisse der Diskussionsrunde wurden anschließend schriftlich festgehalten. Bis zur Allianz pro Fachkräfte-Jahreskonferenz am 27. Oktober soll eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den einzelnen Fachforen erfolgen. Die wichtigsten Aspekte des Themencafés im Überblick:

SCHAEFFLER AG: Predictive Maintenance 4.0

19.05.2016|

Broschüre: Die Digitalisierung gibt dem Instandhaltungsservice einen völlig neuen Lösungsansatz. Vom Sensor in die Cloud – Schaeffler begleitet seine Kunden auf allen Stufen der digitalen Wertschöpfung.

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