Reis heißt jetzt Kuka
Kuka gibt bekannt, dass die Reis GmbH & Co. KG Maschinenfabrik nach zweijähriger Zugehörigkeit zum Kuka-Konzern, ab sofort unter dem Namen Kuka Industries GmbH & Co. KG firmieren wird.
Kuka gibt bekannt, dass die Reis GmbH & Co. KG Maschinenfabrik nach zweijähriger Zugehörigkeit zum Kuka-Konzern, ab sofort unter dem Namen Kuka Industries GmbH & Co. KG firmieren wird.
Die Produktion von Morgen ist vernetzt: Maschinen, Werkstücke und Mensch kommunizieren im Internet of Things. Daten werden unabhängig vom Produktionsort erfasst, verarbeitet und können zur Steuerung und laufenden Optimierung von Prozessen eingesetzt werden. Wie wichtig das Thema „IT-Security“ bereits heute für die industrielle Praxis ist, beleuchten vier Experten aus verschiedensten Blickwinkeln. Erfahren Sie, welche Herausforderungen durch Integrated Industry bestehen und welche Lösungsansätze heute und in Zukunft relevant sind. Programm: Begrüßung durch Dr. Ronald Künneth, Automation Valley Nordbayern und Rüdiger Busch, Cluster Mechatronik & Automation ManagementBundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Referat C12 - Cyber-Sicherheit in kritischen IT-Systemen, Anwendungen und Architekturen, Jens MehrfeldOstbayerische TH Amberg-Weiden, Lehrgebiet Rechnernetze, Mathematik, Kryptologie, Informationssicherheit, Prof. Dr. Andreas AßmuthTÜV SÜD Rail GmbH, Dr. Thomas StörtkuhlBaumüller Nürnberg GmbH, Dr. Andras LelkesZusammenfassung und Get together beim Imbiss Programm und Anmeldung unter: http://www.ihk-nuernberg.de/de/Veranstaltungen/Industrie-4-0-und-Security-Herausforderungen-und-Loesungsansaetze-MesseTalk-Han/4574
Round Table Discussion Netherlands @ Schaeffler - Smart Industry, Urban Mobility & IT Security - am Donnerstag, den 14. April 2016, von 12.30 bis 16.00 Uhr, im Schaeffler Konferenzzentrum. Die Round Table Discussion findet bei der Schaeffler AG mit niederländischen Firmen aus den Branchen IT, Maschinenbau und Automotive statt. In den Vorträgen und Diskussionsrunden zwischen deutschen und niederländischen Firmen und FuE-Einrichtungen werden unter anderem die Themen Urban Mobility, Digitalisierung und IT-Sicherheit in der Industrie aufgegriffen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, Veranstaltungssprache ist Englisch. Weitere Informationen finden Sie im Programm. Bitte nutzen Sie für Ihre Anmeldung das online Formular. Mehr unter: https://wp2.ihk-nuernberg.de/automation/niederlande/
Die Schwabacher sind weltweit führend mit Maschinen für die Draht- und Kabelindustrie.Ziehen, glühen und verlitzen, aufspulen, flechten und galvanisch beschichten – die Maschinen der Niehoff GmbH & Co. KG werden für vielfältige Aufgaben beim Bearbeiten von Drähten aus Nichteisenmetallen eingesetzt. Die Leistungen von Niehoff umfassen dabei die Planung, Einrichtung und schlüsselfertige Übergabe von Kabelfabriken. Die Kunden der Schwabacher kommen aus den Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Telekommunikation sowie Verkehr und verarbeiten Drähte u.a. zu Automobil-, Daten- und Spezialkabeln weiter. Über 95 Prozent der Maschinen werden ins Ausland geliefert. Weltweit beschäftigt Niehoff fast 800 Mitarbeiter und betreibt neben dem Stammhaus in Schwabach und einem Werk im Allgäu fünf produzierende Tochtergesellschaften (in der Tschechischen Republik, Brasilien, China, Indien und den USA) sowie Verkaufs- und Service-Zentren in Japan, Singapur und Russland. Im Geschäftsjahr 2014/2015 erzielte die Gruppe einen Umsatz von 159 Mio. Euro. Die Drahtfertigung hat im Großraum Nürnberg seit dem Mittelalter große Bedeutung und erlebte im Industriezeitalter mit dem Bedarf an Kabeln zur Stromübertragung einen Höhepunkt. Heute ist die Region ein Zentrum der Draht- und Kabelindustrie mit führenden Unternehmen der Branche. Niehoff ist aus der Schwabacher Firma Drahtziehstein-Industrie J.M. Bauer hervorgegangen, die im Jahr 1859 gegründet worden war und u.a. Drahtziehmaschinen herstellte. Der Unternehmer Walter Niehoff übernahm diese Abteilung, richtete sie neu aus und gab ihr seinen Namen. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte vor ziemlich genau 65 Jahren. Schon bald reichten die anfangs genutzten Räume nicht mehr aus, die Fertigungseinrichtungen in Schwabach wurden deshalb nach und nach erweitert. Höhepunkte dieser Entwicklung waren in den 1960er Jahren die Errichtung mehrerer Fertigungshallen an der Fürther Straße und die Eröffnung des etwas weiter nördlich gelegenen fünfstöckigen Verwaltungsgebäudes im Jahr 1969.Schwierige GrundstückssucheNachdem die Ausbaumöglichkeiten der vorhandenen Gebäude ausgeschöpft waren, entschied sich das Unternehmen in den 1990er Jahren, eine komplett neue Fabrik zu bauen, wofür das Nürnberger Architekturbüro Reindl und Partner beauftragt wurde. Auch die Mitarbeiter wurden an dem Projekt beteiligt. Die Funktionalität und ein möglichst reibungsloser Umzug der einzelnen Abteilungen standen bei der Gestaltung der Gebäude im Mittelpunkt. Bei der Suche nach einem passenden Grundstück erhielt Niehoff wertvolle Unterstützung durch die Kommunalpolitik und die öffentliche Verwaltung, wie die Geschäftsleitung bei der Eröffnung unterstrich. Eine letzte Hürde für den Neubau stellte die allgemeine Wirtschaftskrise, die sich bereits vor dem für September 2008 vorgesehenen Baubeginn immer stärker abzeichnete. Dennoch hielten die Eignerfamilien, die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat an dem Projekt fest. Auf einem rund 88 000 Quadratmeter großen Grundstück wurde der Neubau schließlich in drei Abschnitten verwirklicht und im Oktober 2009 von den ersten Abteilungen bezogen. Mit dem Einzug der Verwaltung in den Büroturm im vergangenen November wurde das Großprojekt abgeschlossen. Rund 450 Mitarbeiter, davon rund 40 Auszubildende, sind nun dort tätig.Moderner NeubauBei der Konzeption des Gebäudes seien neueste Erkenntnisse auf Gebieten wie Betriebslogistik, Fertigungstechnik, Arbeitssicherheit, Energieeffizienz und Gebäudetechnik berücksichtigt worden. Die Räumlichkeiten sind so angeordnet, dass ein optimaler Materialfluss und Arbeitsablauf gegeben sind. Übersichtlichkeit, möglichst kurze, direkte Wege und angenehme Licht- und Klimaverhältnisse zeichneten die Fabrik aus. Großen Wert lege Niehoff auf Maßnahmen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Über ein Energiemanagement will das Unternehmen Einsparpotenziale nutzen und Energiekosten reduzieren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Heizungs- und Kühltechnik, die auf der Nutzung von Erdwärme und Wärmepumpen beruht. Um so viel Landschaft wie möglich zu erhalten, wurden die Parkplätze nicht versiegelt, und die Zufahrtswege innerhalb des Werksgeländes sind bewusst schmal gehalten. Während der Bauarbeiten wurden in den Produktionshallen auch neue Fertigungsanlagen installiert, diverse Maschinen zur spanenden Bearbeitung sowie ein automatisiertes Kleinteilelager für rund 30 000 verschiedene Artikel, für das ein spezielles SAP-integriertes Lagerverwaltungssystem entwickelt wurde. Der aus mehreren miteinander verbundenen Gebäuden bestehende Komplex mit dem fünfstöckigen Bürogebäude vereint alle Abteilungen des Unternehmens unter einem Dach. Die gesamte Nutzfläche beträgt mehr als 30 000 Quadratmeter, wovon gut 25 000 Quadratmeter direkt mit der Produktion zu tun haben. Mit der neuen Fabrik, deren Adresse in der Walter-Niehoff-Straße an den im Jahr 1990 verstorbenen Firmengründer erinnert, sieht sich das Familienunternehmen wirtschaftlich und technologisch für die Zukunft gut aufgestellt.Autor: Konrad Denglerwww.niehoff.de
Rekordbeteiligung beim Gemeinschaftsstand von Automation Valley Nordbayern und Cluster Mechatronik & Automation Sie finden den Stand im Application Park Robotic, Automation & Vision, Halle 17 Stand E42: 11 Unternehmen präsentieren bayerische Automations-Kompetenz auf der größten Industriemesse der Welt. Mit dabei sind die Afag Automation AG, Ancud IT Beratung GmbH, enders Ingenieure, apra-norm Elektromechanik GmbH, alpha-bit GmbH, Siemens AG, OSB AG, iAd GmbH, Chr. Mayr GmbH & Co. KG, Schnaithmann Maschinenbau GmbH und die JAKOB Antriebstechnik GmbH. Der Messeauftritt auf dem Applikation Park bietet Live-Demoflächen für innovative Applikationen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Hannover (Halle 17, Stand E42) vom 25. bis 29. April 2015.
Mit einer internationalen Pressekonferenz im Vorfeld der Hannover Messe 2016 wird Siemens am 1. März einen Ausblick auf den Messeauftritt und die aktuellen Lösungen des Unternehmens bieten.
Unsere Mitglieder bitten Stellen im Bereich Automation und Produktionstechnik im Großraum Nordbayern | Metropolregion Nürnberg.
Schaeffler ist mit seinen Produktmarken INA, LuK und FAG ein weltweit führender Anbieter von Wälz- und Gleitlagerlösungen, Linear- und Direktantriebstechnologie sowie ein renommierter Zulieferer der Automobilindustrie für Präzisionskomponenten und Systeme in Motor, Getriebe und Fahrwerk.
Die Cluster Mechatronik & Automation Management gGmbH bietet in Kooperation mit der IHK Mittelfranken/dem Automation Valley Nordbayern 9 Ausstellern die Möglichkeit, sich am Application Park Robotics, Automation & Vision in Halle 17 mit ca. 6 qm Standfläche zu präsentieren. Zum Rundum-sorglos-Paket gehören: Standbau inkl. Teppichboden, Elektro-/Druckluftanschlüsse, Logopräsenz Display mit Firmenlogo und individuellen Aussteller-/Produktinformationen Stehtisch mit Barhockern, abschließbare Kommode Prospektständer Loungeflächen inkl. Getränkeservice Betreuung durch 2 Hostessen im Lounge- und Küchenbereich Kalte und warme Getränke inkl. Kaffeespezialitäten sowie süßes und salziges Gebäck Kleiner Mittagssnack für alle Aussteller Pressearbeit über Newsletter Internetpräsenz auf www.hannovermesse.de - Unternehmensdarstellung - Produktdarstellung Eintragung ins Ausstellerverzeichnis Profitieren Sie von der besseren Sichtbarkeit bei Besuchern und Presse durch die Gesamtwirkung des Parks auf ca. 500 m². Maximaler Erfolg bei minimalem Aufwand für 3.600,- Euro zzgl. MwSt. Bei Interesse senden Sie uns bitte die Anmeldeunterlagen zurück bis 15. Januar 2016. Es gilt: first come-first serve. Für weitere Informationen und Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne jederzeit persönlich zur Verfügung!
Europas führende Fachmesse der elektrischen Automatisierungsbranche füllt jedes Jahr alle verfügbaren Hallen der NürnbergMesse.SPS IPC Drives, so der leicht kryptisch anmutende Name der Messe, steht für SpeicherProgrammierbare Steuerung, IndustriePC und Antriebe. Die von Mesago (Frankfurt/Stuttgart) organisierte Veranstaltung ist eine Leistungsschau der Superlative. Sie gilt in Fachkreisen als Synonym für den interessantesten Marktplatz der Industrieentwicklung in den Bereichen Steuerungstechnik, elektrische Antriebstechnik, industrielle Kommunikation und Software, Interface-Technik, mechanische Infrastruktur und Sensorik. Im vergangenen November kamen 64 386 Besucher und 1 668 Aussteller und sorgten damit für neue Bestmarken. Aus Mittelfranken waren 63 Aussteller dabei, darunter renommierte Namen wie die Nürnberger Baumüller-Gruppe oder die Heitec AG aus Erlangen, die ihr neues Systemkonzept „Heitec 4.0“ präsentierte. Siemens baute den weltweit größten Messestand des Unternehmens und mietete gleich die gesamte Frankenhalle. Dort war das Neueste der „Totally Integrated Automation“ zu sehen und auch ein von der Erlanger Agentur hl-Studios entwickeltes Modell, das mit leuchtenden Kugeln das Prinzip Cloud effektvoll erklärte. Besonderen Zuspruch auf der SPS IPC Drives fanden die neu etablierte „Industrie 4.0 Area“ zur vernetzten, durchgehend digitalisierten Produktion sowie die Messeforen. Vertreter aus Forschung, Produktentwicklung und Anwendung diskutierten über den aktuellen Stand der Technik sowie deren Einsatzmöglichkeiten in der Praxis. 2016 findet die SPS IPC Drives vom 22. bis 24. November statt.www.mesago.de/de/SPS/