Automation Valley Mitglied Mirasoft: Die SPS als Gateway in die Cloud

2017-07-26T07:16:16+02:0026.07.2017|Kategorien: Automation Valley, News, Unternehmen|Tags: , , , |

Vernetzen muss nicht kompliziert sein. Mit einer Portal-Software geht das intuitiv und sicher. Sie rüstet vorhandene Steuerungen zum IoT Gateway auf – ganz ohne zusätzliche Hardware und kompliziertes Engineering. Zentraler Bestanteil jedes Projekts in der Automatisierung ist die SPS. Hier laufen alle Sensoren, Zustände und Berechnungen zusammen. Diese Daten müssen gut aufbereitet zum Benutzer gelangen. Eigentlich ganz einfach sollte man meinen. Nicht in der Praxis: Undurchsichtige Übertragungsprotokolle, komplizierte Engineeringwerkzeuge und aufwändige IT-Infrastrukturen machen aus einer kleinen Anforderung ein teures Großprojekt.

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14.9.17 Nürnberg: BigDieMo – Geschäftsmodelle erweitern durch Daten

2017-07-25T12:23:05+02:0025.07.2017|Kategorien: News, Region, Wissenschaft|Tags: , , |

Bildquelle: FAU-Wi1 Gerne möchten wir Sie einladen zur BigDieMo Roadshow „BigDieMo: Geschäftsmodelle erweitern durch Daten“ am Donnerstag, den 14. September 2017, 15.00 – ca. 18.00 Uhr, bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken (Raum Nürnberg) in Nürnberg. Vor dem Hintergrund der rasant zunehmenden Verfügbarkeit von Unmengen an Daten stellt sich für viele Unternehmen die konkrete Frage, wie das eigene Leistungsportfolio mithilfe von Big Data um datenbasierte Geschäftsmodelle erweitert werden kann. Im Projekt „BigDieMo – Geschäftsmodelle 4.0“ wird zu diesem Zweck ein Baukasten zur strukturierten Gestaltung von datenbasierten Dienstleistungen und den entsprechenden zugrundeliegenden datenbasierten Geschäftsmodellen entwickelt. Im Rahmen der „BigDieMo-Roadshow“ wird Ihnen der Baukasten vorgestellt und einzelne Werkzeuge direkt ausprobiert. So erhalten Sie Einblicke in aktuelle Forschungstätigkeiten und Vorgehensweisen in Bezug auf datenbasierte Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Zwei Impulsvorträge von Frau Prof. Dr. Kathrin M. Möslein (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Innovation und Wertschöpfung) und einem hochrangigen Unternehmensvertreter zeigen potenzielle Anwendungsbereiche auf. Durch die Veranstaltung führen Sie die BigDieMo Projektmitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Innovation und Wertschöpfung, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, mit Unterstützung der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Das Programm finden Sie hier. Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter: www.ihk-nuernberg.de/v/5245

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Studie: Standardisierung für Industrie 4.0 in KMU – Welche Herausforderungen werden von kleinen und mittleren Unternehmen durch Standardisierung hinsichtlich Industrie 4.0 gesehen? Ein Branchenverg…

2017-07-25T09:41:43+02:0025.07.2017|Kategorien: News, Region|Tags: , , , |

Industrie 4.0 erfordert hinsichtlich der Standardisierung zahlreiche Anstrengungen für alle in einer Wertschöpfungskette beteiligten Unternehmen. Der Begriff Standardisierung wird dabei in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet. So lassen sich notwendige Maßnahmen zur Standardisierung beispielsweise hinsichtlich Daten und deren Austausch, technischen Standards, rechtlichen oder auch organisatorischen Standards finden. Auch stellt sich die Frage, in welchen Hierarchieebenen Standardisierung erforderlich ist. Hierzu gehören die Standardisierung im eigenen Unternehmen, die Standardisierung der Schnittstellen zu anderen Unternehmen oder die Schaffung einheitlicher Standards im gesamten Unternehmensumfeld. Die Anzahl erforderlicher Maßnahmen der drei Hierarchieebenen ist dabei sehr umfangreich. Dieser Beitrag befasst sich mit der grundsätzlichen Frage, in welchen Hierarchieebenen die größten Anstrengungen zur Standardisierung im Branchenvergleich erforderlich sind und gibt kurze Handlungsempfehlungen...

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Fachrichtung Additive Fertigung Industrietechniker/in (IHK)

2017-07-21T10:26:05+02:0021.07.2017|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , |

Industrietechniker/-innen entwickeln und koordinieren Lösungen für komplexe Fertigungsaufgaben, die erweiterte technische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in Produktion und Automatisierung verlangen. Zum Aufgabenspektrum gehört außerdem das Planen, Durchführen und Optimieren technischer Prozesse, wie Konstruktion, Fertigung, Inbetriebnahme und Service. Dabei müssen wirtschaftliche, rechtliche, energetische, umweltbezogene sowie sicherheitsrelevante Kriterien beachtet werden. Ebenso umfasst dieser Tätigkeitsbereich das Planen und Durchführen qualitätssichernder und verbesserter Maßnahmen. Der Industrietechniker agiert umsichtig wie auch umsetzungsstark und übernimmt wichtige Bereiche oder Funktionen in der Projektumsetzung....

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BMBF wird Internationalisierungsprojekt „Industrie 4 Additive“ des Clusters Mechatronik & Automation fördern

2017-07-19T17:26:03+02:0019.07.2017|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , , |

Deutsche Spitzencluster und Zukunftsprojekte sollen mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) strategische Kooperationen mit europäischen Partnern vor allem in den Niederlanden und Frankreich entwickeln, aber auch mit innovationsstarken Ländern wie Süd-Korea in Asien und mit Top-Innovationsregionen auf dem amerikanischen Kontinent. Die Fördermaßnahme soll besonders kleinen und mittleren Unternehmen Chancen eröffnen, sich in internationale Innovations- und Wissensprozesse einzuklinken. Einer der für die Förderung ausgewählten Innovationsnetzwerke ist der Cluster Mechatronik & Automation. Für bis zu drei F&E-Projekte aus dem Bereich „Industrie 4 Additive“ gibt das BMBF jetzt Fördergelder von bis zu vier Millionen Euro. Die Förderdauer beträgt fünf Jahre. Der Start der internationalen Kooperation ist für Anfang 2018 vorgesehen. Das Clustermanagement hat als eine Partnerregion die „Brainport“ genannte niederländische High-Tech-Region Brabant mit dem Zentrum Eindhoven ausgewählt. Im zweiten Halbjahr muss nun der formelle Antrag gestellt, vom Projektträger geprüft und vom Ministerium offiziell bewilligt werden. In einer Konzeptionsphase (2018-19) kann der Cluster dann seine Internationalisierungsstrategie schärfen, Ideen für internationale Forschungs- und Entwicklungs-Verbundprojekte skizzieren. Nach Prüfung durch die Fachreferate des BMBF werden in einer Umsetzungsphase (2020-22) zwei bis drei solcher Gemeinschaftsprojekte gefördert, indem das Ministerium bis zu 50 % der Aufwendungen der deutschen Partner trägt. Die internationalen Partner müssen in diesen Verbundprojekten vergleichbare Arbeitsumfänge ebenfalls aus nationalen und eigenen Mitteln finanzieren. „Ein Schlüssel zu mehr Innovationen ist die Vernetzung mit strategischen Partnern im eigenen Land ebenso wie im Ausland. Wir müssen die innovativen Fähigkeiten von Wissenschaft und Wirtschaft grenzüberschreitend bündeln. Dies trägt auf allen Seiten zu mehr Innovationspotenzial und Wohlstand bei: eine Win-Win-Situation für deutsche und internationale Innovationsregionen. Und genau das wollen wir mit unserer Förderung erreichen“, sagte Bundesforschungsministerin Wanka. In einer umfassenden, die Fördermaßnahme begleitenden Studie werden das Wissen zu internationalen Forschungs- und Innovationskooperationen wie auch die Erfahrungen aus den Projekten wissenschaftlich aufgearbeitet und an die Beteiligten rückgekoppelt. Es wird untersucht, wie sich Netzwerke auf den verschiedenen Ebenen von den beteiligten Forscherinnen und Forschern über die Unternehmen und Forschungseinrichtungen bis zu den Managementorganisationen entwickeln und wie diese Ebenen miteinander verknüpft sind. Mit der Begleitforschung wird auch untersucht, wie im Sinne einer virtuellen Clusterakademie Weiterbildungsbedarfe und -angebote verknüpft werden können und wie innovative Bildungskonzepte des „Blended Learning“ für Cluster- und Netzwerkmanagement aussehen könnten.

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23. Kooperationsforum des Automation Valley Nordbayern „Kollaborierende Robotik“ (24.7.2017, Nürnberg)

2017-07-04T13:52:18+02:0004.07.2017|Kategorien: Automation Valley|Tags: , |

Im Rahmen eines zweistündigen Rundgangs in Kleingruppen erhalten Sie einen Eindruck von den Projekten der Robert Bosch GmbH in den Bereichen „Klassische Robotik“, „Kooperierende Robotik am Beispiel APAS“, „Autonome Intralogistik“ sowie „3D-Druck für Robotik“ Die Veranstaltung wird durch die IHK Nürnberg für Mittelfranken c/o Automation Valley Nordbayern mit Unterstützung der Robert Bosch GmbH sowie des Clusters Mechatronik & Automation durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie im Programm. Bitte nutzen Sie für die Anmeldung unser online Formular unter: http://www.ihk-nuernberg.de/v/5172 Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung und freuen uns auf Ihr Kommen.

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