RoboCup Leipzig 2016: Gewinner aus Bayern

2016-08-25T09:23:34+02:0025.08.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Beim diesjährigen RoboCup-Wettbewerb in Leipzig hat auch ein bayerisches Team für Aufsehen gesorgt. Beim internationalen Zusammentreffen der Hochleistungsroboter-Szene am 4. Juli 2016 konnten sich kreative Teams aus aller Welt zum nun schon 20. Mal miteinander messen. Insgesamt 3.500 Teilnehmer aus 45 Ländern und Regionen nahmen am beliebten RoboCup-Wettbewerb teil. In 17 Disziplinen traten die Teams mit ihren intelligenten Robotern gegeneinander an – und zeigten somit ganz konkret die Symbiose aus wissenschaftlichen Spitzenleistungen und praktischer Anwendbarkeit. Dabei sind auch bayerische Teams positiv ins Rampenlicht gerückt: Das Team ER-Force der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gewann beim RoboCup Soccer in der Kategorie „Small Size“ die Auszeichnung für den besten automatisierten Schiedsrichter. Ebenfalls im RoboCup Soccer – Small Size gewann das Team um ER-Force zudem den zweiten Platz in der „Technical Challenge“. Durch den Wettbewerb soll die Entwicklung intelligenter Roboter gefördert und den Wissenschaftlern und Studierenden aus aller Welt ein attraktives Testfeld zur Demonstration geboten werden. Die über vier Tage dauernden Wettbewerbe sind gekoppelt an einen Symposiumstag, der die Veranstaltung abrundet. Auf dem Symposium werden jedes Jahr wissenschaftliche Beiträge aus vielfältigen Forschungsbereichen vorgestellt, die so auch ein Rahmen schaffen für weiteren Austausch zwischen Theorie und Praxis. Weitere Informationen zum Wettbewerb erhalten Sie unter www.robocup2016.org Ihre Ansprechpartnerin bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken Dr. Elfriede Eberl, 0911 1335-431, elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de

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Fachkräfte: Innovation und Recruiting durch Hochschulkooperation

2016-08-24T16:20:06+02:0024.08.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , |

Projektkooperationen mit Hochschulen können für Ihr Unternehmen ein ausgelagertes Innovationslabor sowie ein wichtiger Recruiting-Kanal sein. Motivierte Studierendenteams bearbeiten als Projektarbeit im Rahmen ihres Studiums, z.B. in einem Praxisseminar, eine Problemstellung Ihres Unternehmens. Der Dienst Uni1 hilft Ihnen als Unternehmen solche "Lehrprojekte" an Hochschulen in ihrer Nähe zu finden und vermittelt Kontakt zu den anbietenden Professoren und Professorinnen. Für das kommende Wintersemester finden Sie auf www.Uni1.de beispielsweise Projektmöglichkeiten aus den Bereichen Marketing, Vertrieb oder Softwareentwicklung. Ihre Ansprechpartnerin bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken Dr. Elfriede Eberl, 0911 1335-431, elfriede.eberl@nuernberg.ihk.de

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Werkzeugseminar: Produktivitätssteigerung beim Drehen – Bohren am Limit – 30.06.2016 in Amberg

2016-06-16T10:24:08+02:0016.06.2016|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , , |

In den Oberpfälzer Werkzeugseminaren stellt Professor Dr. Wolfgang Blöchl von der OTH Amberg-Weiden in Zusammenarbeit mit Experten aus Unternehmen jeweils die neuesten Entwicklungen und Anwendungsmöglichkeiten vor. Wegen der großen Nachfrage wird das Seminar vom 14. April 2016 noch einmal angeboten. Partner ist wieder die Walter Deutschland GmbH. Die Schwerpunkte des Seminars sind: Produktivitätssteigerung beim Drehen, Bohren am Limit und Trochoides Frä-sen. Flankiert wird die Veranstaltung durch einen Vortrag der Firma SolidCAM zum Thema effiziente Programmierung innovativer Frässtrategien. Wir laden Sie dazu am Donnerstag, 30. Juni 2016 um 16:00 Uhr in das Siemens Innovatorium an der OTH Amberg-Weiden, Kaiser-Wilhelm-Ring 23, 92224 Amberg ein. Das Programm der kostenfreien Veranstaltung finden Sie im beiliegenden Flyer. Bitte leiten Sie die Einladung an die Fertigungsexperten Ihres Unternehmens weiter, die gerne auch in größerer Zahl an dem Seminar teilnehmen können. Eine Anmeldung mit der Faxantwort im Flyer mit Mitteilung der Teilnehmernamen ist bis zum 24.06.2016 erforderlich Weitere Informationen finden Sie im Programm.

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Digitalisierung der Arbeitswelt: Ideen und Visionen bei zweitem Netzwerktreffen der Allianz pro Fachkräfte

2016-05-19T10:05:57+02:0019.05.2016|Kategorien: Automation Valley|Tags: , |

Digitalisierung der Arbeitswelt: Ideen und Visionen bei zweitem Netzwerktreffen der Allianz pro Fachkräfte | Allianz pro Fachkräfte Die Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Eine zentrale Rolle dabei spielt für viele Betriebe der Metropolregion Nürnberg die zunehmende Digitalisierung von Arbeit: Was bedeutet sie für die Organisationsentwicklung, die Führungskultur, die Mitarbeiter eines Unternehmens? Über Chancen und Risiken diskutierten die Teilnehmer des Allianz pro Fachkräfte-Themencafés am 3. Mai in Nürnberg. Fachkräfte in der Region halten, Arbeitsgewohnheiten den technischen Neuerungen anpassen, zukunftsorientiert planen – Jens Hauch von der EnergieRegion Nürnberg sprach in seiner Begrüßungsrede über Themen, die viele Unternehmen in der Region aktuell beschäftigen. Derzeit drängten eine Vielzahl von Menschen auf den Arbeitsmarkt in Mittelfranken. „Wir müssen uns Mühe geben, für die Fachkräfte attraktiv zu sein und sie hier zu halten“, sagte Hauch vor den Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Zugleich wies er jedoch auch auf die sich verändernden Arbeitsgewohnheiten hin, die in vielen Betrieben neue Konzepte erforderten. So werde die Automatisierung von Prozessen „die Arbeitswelt in den nächsten Jahren dominieren“, ist sich Hauch sicher. Das Themencafé unter Leitung von Yvonne Wetsch von der IHK Nürnberg für Mittelfranken widmete sich der Thematik „Arbeitswelt 4.0 – Chancen und Herausforderungen“ in mehreren Etappen. In kleinen Teams tauschten die insgesamt 19 Teilnehmer zunächst Gedanken und Ideen zu fünf großen Themenfeldern aus: Im Fachforum Organisationsentwicklung ging es um neue Organisationsprinzipien in Zeiten der Digitalisierung und wie sich Betriebe darauf einstellen können. Das Fachforum Führung beschäftigte sich mit Hierarchieebenen in Unternehmen und den Einfluss der Digitalisierung auf die Führungskultur. Bei der Diskussion um den Mitarbeiter der Zukunft stand die Frage nach den persönlichen Kompetenzen und der Erwartungshaltung des Unternehmens im Mittelpunkt. Eine weitere Gruppe überlegte, wie durch die Digitalisierung Fachkräfte auch in ländlichen Regionen gehalten werden können. Die Fachgruppe Best Practice unterhielt sich über Unternehmen aus der Region, die das Arbeiten 4.0 bereits erfolgreich umsetzen und wie andere Betriebe davon profitieren können. Die Ergebnisse der Diskussionsrunde wurden anschließend schriftlich festgehalten. Bis zur Allianz pro Fachkräfte-Jahreskonferenz am 27. Oktober soll eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den einzelnen Fachforen erfolgen. Die wichtigsten Aspekte des Themencafés im Überblick:

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qSkills Industrie 4.0 IT Akademie

2016-03-08T19:21:37+01:0008.03.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , |

Industrie 4.0 stellt neue Herausforderungen an Unternehmen und deren Mitarbeitern, so viel ist klar. Wie aber sehen die neuen Aufgaben und der Qualifizierungsbedarf genau aus? Dieser Frage widmet sich nun der unabhängige Nürnberger IT-Trainingsanbieter qSkills mit einer neuen Workshop-Serie, die im April startet. Von den Grundlagen von Industrie 4.0 über spezielles Know-how für IT- und Produktionsexperten bis hin zu Aufbaukursen im Bereich Industrial Security oder Schulungen zum Application Security Management und Secure Coding wird einiges geboten. Auch Soft Skills stehen bald auf dem Trainingsplan, denn interdisziplinäres Arbeiten verursacht mehr Schnittstellen zwischen Berufsfeldern, die bislang nur wenig bis keine Berührungspunkte hatten.Ingenieure müssen sich Wissen aus der IT aneignen und umgekehrt. Das wird selbstverständlich nicht reibungslos ablaufen. Um die Reibungsverluste jedoch möglichst gering zu halten, sind entsprechend trainierte Mitarbeiter nötig. Das Weiterbildungskonzept von qSkills ist Ergebnis eines Erfahrungsaustausches, der 2015 in Nürnberg unter Beteiligung namhafter Unternehmen, die unter anderem aus der Automobil-Industrie und der Energie-Branche stammen, stattgefunden hat. In Zusammenarbeit mit KORAMIS, einem Spezialisten für Automatisierungs-, Prozess- und Netzleittechnik, entstand in der Folge die qSkills Industrie 4.0 IT-Akademie. Der Startschuss für die Workshop-Serie rund um Industrie 4.0 fällt am 07.04. mit dem Basis-Kurs, die weiterführenden Trainings wie etwa Industrial Security Advanced (Ende Mai) folgen im Anschluss. Wenn Sie also mehr zum Thema erfahren möchten, sollten Sie sich den April freihalten.

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Quo vadis – Qualifikation angesichts Digitalisierung und Industrie 4.0?

2016-01-27T10:14:05+01:0027.01.2016|Kategorien: Automation Valley, Branche, News|Tags: , , |

Digitalisierungs-Offensive NürnbergUnter dem Titel "Digitalisierung - Herausforderung (an die Qualifikation) der Mitarbeiter?!" steht eine Veranstaltung, die sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf zukünftige Skills und Qualifikationen der Mitarbeiter befasst. Dabei wagen Anwender einen Ausblick auf das was uns möglicherweise erwartet und worauf man sich heute bereits vorbereiten sollte. Es wird dabei um fachliche Inhalte wie Datensicherheit, aber auch um die Form, die Methoden und Medien gehen, mit denen das relevante Wissen gewonnen, aufbereitet und gelernt werden kann. AgendaBegrüßung & Moderation: „Mitarbeiterqualifikation als Teil der Digitalisierungsstrategie“ Dr.-Ing. Robert Couronné | Geschäftsführer | NIK e.V. Qualifikation angesichts Digitalisierung und Industrie 4.0 – quo vadis? 1. Aus Sicht der Produktion optischer Produkte Daniel Härtel | Leiter Fertigungsplanung/-steuerung | Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG 2. Zukunft der Arbeit - aus Sicht von Automation, VDI und Bundesregierung Matthias Barbian | Sprecher Industrie 4.0 im VDI Bayern Nordost | VDE NordbayernAuf dem Weg zum professionellen Arbeiten in der Digitalen Welt - die qSkills Industrie 4.0 Akademie Birgit Jacobs | Geschäftsleitung | qSkills GmbH Industrie 4.0 bewirkt umwälzende Veränderungen der Arbeitswelt, somiit wird fachübergreifendes Know-how zur Grundvoraussetzung für den Erfolg. Entsprechend hoch ist der Qualifizierungsbedarf bei Facharbeitern, Experten und im Management. Interaktive Pause bei Kaffee & Flipchart Herausforderungen der IT-Sicherheit in einer digitalisierten Welt Dr. Joerg Spilker | IT-Security | DATEV eG Unter dem Stichwort "Industrie 4.0" wird einer der Schlüsseltechnologien für die Zukunft zusammengefasst. Durch Vernetzung und Automatisierung werden ganze Wertschöpfungsketten digitalisiert. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist dabei die IT-Sicherheit. Nur durch einen "Security by Design"-Ansatz, der die IT-Sicherheit von Anfang an in der Produktentwicklung berücksichtigt, lässt sich diese Herausforderung bewältigen. Dazu ist weit mehr als ein paar "Sicherheitstests" notwendig. Digitalisierung der betrieblichen Weiterbildung - so geht's Cornelia Mockwitz | Geschäftsleitung | T3 GmbH Die großen Industrie 4.0-Unternehmen nutzen die Chancen der Digitalisierung auch zur Fachkräftequalifizierung und setzen verstärkt auf eLearning, Workplace Learning und ein IT-gestütztes Kompetenzmanagement. Die Referentin gibt anhand von Beispielen aus der industriellen Praxis einen Einblick in funktionierende Konzepte und zeigt auf, wie diese auch in kleineren und mittleren Unternehmen adaptiert werden können. Austauschrunde „Zusammenfassung und Ausblick“ Dr.-Ing. Robert Couronné + ReferentenWeitere Informationen und Anmeldung finden Sie hier: NIK-VERANSTALTUNGEN

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