„Doch die Energiewende ist ohne Smart Grids nicht zu realisieren. Dazu müssen die Stromverteilnetze intelligenter und weiter automatisiert werden“, ergänzt Karlheinz Kronen, CEO der Geschäftseinheit Energy Automation der Siemens-Division Smart Grid. Daher haben sich beide Unternehmen entschlossen, das bestehende Stromversorgungsnetz Wachtendonks, einer Gemeinde mit rund 8.000 Einwohnern, zu Forschungs- und Erprobungszwecken zu einem Smart Grid auszubauen.
IHK Nürnberg für Mittelfranken’s insight:
Die hierfür erforderliche Technologien werden in Nürnberg entwickelt.
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