Das Automation Valley Nordbayern ist die regionale Industrie 4.0 Initiative, in der ca. 300 Firmen und wissenschaftliche Einrichtungen organisiert sind. In der Branche arbeiten 40.000 Menschen in Nordbayern.
Auf diesen Seiten finden Sie aktuelle Meldungen unserer Mitgliedsunternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Europäischen Metropolregion Nürnberg und Nordbayern sowie regionale Meldungen zu Projekte, Produkten und Ausschreibungen rund um das Thema „Industrie 4.0“. Außerdem erhalten Sie ausführliche Informationen zu unserem Netzwerk und unseren Veranstaltungen.
Aktuelle Meldungen
Industrie 4.0 Expertengespräch: Prof. Dr. Alexander Pflaum vom Fraunhofer IIS
Prof. Dr. Alexander Pflaum vom Fraunhofer IIS spricht zum Thema Industrie 4.0 in der Metropolregion Nürnberg | Nordbayern und über das Automation Valley Nordbayern. (Bildquelle: BR Mediathek VIDEO)
Wie gestalten wir die Arbeit der Zukunft? | VDI
Wie werden Arbeitsplätze der Zukunft aussehen? Die Industrie 4.0 wird die Arbeitswelt verändern. Aber wie werden die Arbeitsplätze der Zukunft aussehen? 20 renommierte Arbeitswissenschaftler, aus verschiedenen Fraunhofer Instituten, Universitäten, dem Deutschen Gewerkschaftsbund und der IG Metall haben einen Handlungsleitfaden zur Einführung von intelligenten Systeme zur Arbeitsunterstützung erarbeitet. Kernstück des Leitfadens, der als VDI/VDE-Statusreport veröffentlicht wird, ist ein 12-Punkte-Plan, bei dem der notwendige Handlungsbedarf aufgelistet ist.
ABB Stotz-Kontakt GmbH – Niederlassung Nürnberg
ABB STOTZ-KONTAKT GmbH Region Nordbayern ABB Stotz-Kontakt GmbH entwickelt, fertigt [...]
JUGARD+KÜNSTNER GmbH
Die JUGARD+KÜNSTNER GmbH wurde im Jahre 1936 gegründet und beschäftigt [...]
Industrie 4.0 und Staubli
„Angesichts neuer Herausforderungen hat Stäubli Roboter entwickelt, die in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren und mit höchster Flexibilität an eine auftragsorientierte Fertigung angepasst werden können“, erklärt Simon Whitton, Markting Manager bei Stäubli Robotics. Da das gesamte System vernetzt ist, können die Benutzer die Produktion ganz auf ihren individuellen Bedarf abstimmen. Die TX2-Baureihe ist eine neue Roboter-Generation, die speziell für die Smart Factory und Industrie 4.0 entwickelt worden ist. Durch diese vernetzten Roboter ist eine „Machine-to-Machine“-Kommunikation und der Datenaustausch zwischen Robotern möglich. Mit der TX2-Roboterbaureihe und der CS9 Sicherheitssteuerung schlägt Stäubli Robotics ein neues Kapitel der Mensch-Maschine-Kooperation auf....
Shaping Digitalization. Innovation at Siemens 2016
Software, digitale Services und Plattformen als WachstumstreiberCloudbasiertes, offenes IoT Betriebssystem MindSphere unternehmensweit ausgerolltKooperation mit IBM: "IBM Watson Analytics" wird in MindSphere integriertInvestitionen in Forschung und Entwicklung steigen auf über fünf Milliarden EuroSiemens will seine Position als digitales Unternehmen weiter stärken und im Bereich Software, digitale Dienste und Cloud-Plattformen bis zum Jahr 2020 jährlich zweistellig wachsen. Im Geschäftsjahr 2016 erzielte Siemens mit digitalen Services einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro, mit Softwarelösungen rund 3,3 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung von rund zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit liegt Siemens deutlich über dem jährlichen Marktwachstum von etwa acht Prozent.Einer der Wachstumstreiber wird die neue Cloud-Plattform MindSphere sein, die Siemens nun auch unternehmensweit ausrollt. Damit bietet das Unternehmen erstmals Kunden von der Industrie bis zu Bahnbetreibern ein cloudbasiertes, offenes Betriebssystem für das Internet der Dinge. Auf MindSphere lassen sich Apps sowie Digitale Services entwickeln und betreiben. So können beispielsweise die immensen Datenmengen, die in einer Anlage oder einem Unternehmen erzeugt werden, schnell und effizient gesammelt, ausgewertet und genutzt werden – etwa, um die Performance und Verfügbarkeit von Systemen zu verbessern. Die neue Technologie unterstützt zudem Kunden beim Auswerten und Nutzen ihrer Daten, um neuartige Einblicke zu erhalten. So können sie völlig neue Geschäftsmodelle entwickeln, etwa den Verkauf von Maschinenstunden. "Die Digitalisierungsplattform MindSphere ist ein wichtiges Element unserer Innovationsstrategie im Rahmen der Vision 2020. Damit werden wir die Digitalisierung bei unseren Kunden und auch in unseren eigenen Werken maßgeblich gestalten – über alle Branchen und Geschäfte hinweg", sagte Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender von Siemens.