Herzlich willkommen im Automation Valley Nordbayern!

Herzlich willkommen im Automation Valley Nordbayern!2023-01-30T13:59:28+01:00

Das Automation Valley Nordbayern ist die regionale Industrie 4.0 Initiative, in der ca. 300 Firmen und wissenschaftliche Einrichtungen organisiert sind. In der Branche arbeiten 40.000 Menschen in Nordbayern.

Auf diesen Seiten finden Sie aktuelle Meldungen unserer Mitgliedsunternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Europäischen Metropolregion Nürnberg und Nordbayern sowie regionale Meldungen zu Projekte, Produkten und Ausschreibungen rund um das Thema „Industrie 4.0“. Außerdem erhalten Sie ausführliche Informationen zu unserem Netzwerk und unseren Veranstaltungen.

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Firmen | wissenschaftliche Einrichtungen
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Mitarbeiter in der Branche

Aktuelle Meldungen

Automation Valley: Gossen Metrawatt feiert 111-jähriges Bestehen

12.10.2017|Categories: Automation Valley, News, Unternehmen|Tags: |

Seit nun mehr 111 Jahren ist Gossen Metrawatt als Spezialist für Mess- und Prüftechnik bekannt. Die Unternehmensgeschichte reicht bis zum Physiker Siegfried Guggenheimer zurück, der 1906 in Nürnberg ein Unternehmen zur Entwicklung und Produktion elektrischer Messgeräte aus der Taufe hob. Mehr unter: https://www.youtube.com/watch?v=-4NpIXU5upo&feature=youtu.be

Innovationspakt der Metropolregion Nürnberg: Stärkung einer der bedeutendsten High-Tech-Regionen Europas – Wirtschaftsblog

12.10.2017|Categories: Automation Valley, News, Region|Tags: |

Innovationen fördern und branchenübergreifend zusammenarbeiten – das sind die Grundgedanken des Innovationspakts für die Europäische Metropolregion Nürnberg. Mit dem Pakt werden die Kompetenzen regionaler Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammengeführt, um Synergien effizient zu nutzen. Probleme werden interdisziplinär gelöst und neue Ideen entstehen. Das Ziel: Die Innovationskraft des Wirtschafts- und Wissenschaftsstandorts Metropolregion Nürnberg nachhaltig zu erhöhen und …

Günter Baumüller verstorben

05.10.2017|Categories: Automation Valley, News, Region, Unternehmen|Tags: |

Bildquelle Baumüller: Unter seiner Führung entwickelte sich die Firma Baumüller vom lokalen Unternehmen zu einer weltweit agierenden, konzernunabhängigen Unternehmensgruppe. Baumüller-Seniorchef Günter Baumüller ist im Alter von 77 Jahren gestorben Günter Baumüller, Geschäftsführer der Baumüller Holding, ist am Montag nach kurzer schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie verstorben. Er wurde 77 Jahre alt. Günter Baumüller war bis zuletzt als Beirat aktiv am Unternehmensgeschehen beteiligt und ehrenamtlich in zahlreichen Gremien und Fachverbänden engagiert. Unter seiner Führung entwickelt sich die Firma Baumüller von einem lokalen Unternehmen zu einer weltweit agierenden, konzernunabhängigen Unternehmensgruppe. Heute beschäftigt Baumüller über 1800 Mitarbeiter. Stammsitz ist in Nürnberg. Seine Kinder Karin Baumüller-Söder und Andreas Baumüller sind seit vielen Jahren als Gesellschafter in der Führung der Unternehmensgruppe tätig. Bereits seit 2009 verantwortet Andreas Baumüller als geschäftsführender Gesellschafter und CEO die gesamte Baumüller Unternehmensgruppe. Auf diese Weise hat Günter Baumüller bereits vor Jahren die Gesamtverantwortung an seinen Sohn übergeben und damit aktiv im Beirat als Ratgeber gewirkt. Gemeinsam mit seiner Schwester, Karin Baumüller-Söder, setzt Andreas Baumüller die aktive Führung und Weiterentwicklung von Baumüller fort. Günter Baumüller wurde 1940 in Nürnberg geboren. 1973 übernahm er das elterliche Unternehmen und baute es zu einem führenden Anbieter elektrischer Automatisierungs- und Antriebssysteme aus. An sechs Produktionsstandorten und über vierzig Niederlassungen weltweit werden intelligente Systemlösungen für den Maschinenbau und E-Mobilität entwickelt. Günter Baumüller führte die Firma im Maschinenbau weltweit zu einem der führenden Automatisierungspartner. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er auch ehrenamtlich engagiert. Günter Baumüller war langjähriger Vorstand im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie. e.V. (ZVEI). Dort wurde ihm auch die goldene Ehrenplakette des ZVEI verliehen. Er war Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Günter Baumüller trug dazu bei, den Studiengang Mechatronik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, als auch den Studien- und Diplom-Preis Mechatronik für besonders herausragende Absolventen ins Leben zu rufen. An der Technischen Hochschule Nürnberg war Günter Baumüller Ehrensenator. Er war Träger des Bundesverdienstkreuzes und der Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft.

FuE-Projekt: Fertigungsprozesse integrierter Schaltungen mit bisher unerreichten Strukturgrößen von bis zu 5 nm

04.10.2017|Categories: Branche, News|Tags: , , , |

Motivation Europa und vor allem Deutschland besitzen in der Mikroelektronik besondere Stärken in der Automobil-, Energie-, Sicherheits- und Industrieelektronik. Um die Mikroelektronikkompetenz im Hinblick auf eine breite Digitalisierung zu stärken, fördert die Europäische Kommission gemeinsam mit Mitgliedsstaaten in der Initiative ECSEL Forschungsvorhaben und Pilotlinien. Deutsche Schwerpunkte liegen dabei auf multifunktionalen Elektroniksystemen, energiesparender Leistungselektronik, dem Design komplexer Systeme sowie Produktionstechnologien. Ziele und Vorgehen Ziel des Projekts TAKE5 ist es, Funktionsdemonstratoren für die Herstellung modernster Mikroelektronik zu entwickeln. Deren kleinste Strukturen sollen bisher unerreichte fünf Nanometer klein werden. Das entspricht einer Ausdehnung von nur noch zehn Atomlagen. Ein zentraler Bestandteil sind leistungsfähige Optiken für extrem kurzwelliges Licht. Der Fokus der deutschen Arbeiten liegt dabei auf der Entwicklung einer innovativen Beleuchtungseinheit durch den Partner ZEISS sowie der Konstruktion komplexer Geometrien für optische Masken durch das beteiligte Fraunhofer-Institut. Innovationen und Perspektiven Im Erfolgsfall ermöglicht TAKE5 Mikrochips abermals gesteigerter Höchstintegration. Dies schafft entscheidende Fortschritte bei der Leistungsfähigkeit und Kosteneffizienz von mikroelektronischen Bauteilen. Dadurch wird die europäische Industrie stärker an der Wertschöpfung im Zusammenhang mit den globalen Trends „Internet der Dinge“ und „Digitalisierung“ teilhaben. Europäische Partner Belgien: ASM Belgium NV, Interuniversitair Micro-Electronica Centrum IMEC VZW, LAM Research Belgium; Frankreich: Coventor SARL; Israel: Applied Materials Israel LTD, Intel Electronics LTD, Jordan Valley Semiconductors LTD, KLA-Tencor Corporation, Nova Measuring Instruments LTD; Niederlande: ASML Netherlands B.V., FEI Electron Optics B.V.

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