Herzlich willkommen im Automation Valley Nordbayern!

Herzlich willkommen im Automation Valley Nordbayern!2023-01-30T13:59:28+01:00

Das Automation Valley Nordbayern ist die regionale Industrie 4.0 Initiative, in der ca. 300 Firmen und wissenschaftliche Einrichtungen organisiert sind. In der Branche arbeiten 40.000 Menschen in Nordbayern.

Auf diesen Seiten finden Sie aktuelle Meldungen unserer Mitgliedsunternehmen und Forschungseinrichtungen aus der Europäischen Metropolregion Nürnberg und Nordbayern sowie regionale Meldungen zu Projekte, Produkten und Ausschreibungen rund um das Thema „Industrie 4.0“. Außerdem erhalten Sie ausführliche Informationen zu unserem Netzwerk und unseren Veranstaltungen.

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Firmen | wissenschaftliche Einrichtungen
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Mitarbeiter in der Branche

Aktuelle Meldungen

ENGINEERING 2050: Enthusiastic reaction to fPET industry jam at JOSEPHS

01.06.2016|Categories: Branche, News, Region|Tags: , , , |

As part of the fPET 2016 conference, WI1 conducted an industry jam session at JOSEPHS: representatives of large engineering companies presented grand challenges from industry to philosophers of technology and ethics & engineering scholars. Both worked together on analysis and solution development, using a variety of creative techniques. The jam session was enthusiastically received by the participants of fPET and plans are under way to turn this kind of event into a regular part of each fPET conference in the future. We are grateful to all participants for their contribution, especially our guests from industry who engaged in this activity! For further information, see www.fPET2016.org.

RoMulus | Ein Projekt aus SElekt-I4.0 – Robuste Multisensorik zur Zustandsüberwachung in Industrie-4.0-Anwendungen (RoMulus)

01.06.2016|Categories: Automation Valley, News, Region, Wissenschaft|Tags: , , , |

In dem Forschungsprojekt „Robuste Multisensorik zur Zustandsüberwachung in Industrie-4.0-Anwendungen“ – kurz RoMulus - erkunden Experten aus Forschungseinrichtungen und Industrie neue Methoden für die Entwicklung intelligenter Multisensorsysteme, die zur Zustandsüberwachung und Qualitätssicherung von digitalisierten Produktionsprozessen benötigt werden. Ziel ist es, neue Technologien und Entwurfsmethoden zu entwickeln, mit deren Hilfe robuste, energieeffiziente Multisensor-Mikrosysteme auch in begrenzten Stückzahlen für Industrieanwendungen systematisch entworfen und kosteneffizient gefertigt werden können. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von der Hochschule Reutlingen koordiniert.

Industrie 4.0 – Industrie du Futur (Frankreich)

01.06.2016|Categories: Branche, News|Tags: , |

Am 10. Mai 2016 veranstaltete die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer den ersten Deutsch-Französischen Tag zum Thema „Industrie 4.0 / Industrie du Futur“ im Espace Hamelin in Paris. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Markterschließungsprogramms für deutsche KMUs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) statt, welches die AHK Frankreich mit der erfolgreichen Durchführung dieses Wirtschaftskooperationsprogrammes beauftragt hatte. Ziel dieses Zusammentreffens deutscher und französischer Unternehmensvertreter war es, sich zu den wichtigsten technologischen Entwicklungen auszutauschen und den Grundstein für die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Morgen zu legen. Eine Vielzahl von Experten hatte so die Gelegenheit, über Innovationen, Tendenzen und Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung der Wirtschaft zu diskutieren. Die Konferenz wurde von der deutsch-französischen Journalistin Anette Burgdorf moderiert.

System-Know-how bei Baumüller

31.05.2016|Categories: Automation Valley, News, Region, Unternehmen|Tags: , , |

Bei all seinen Neu- und Weiterentwicklungen hat Baumüller Zukunftsfähigkeit und damit auch Industrie 4.0 im Fokus und kann so vernetzbare Komponenten, Systeme und Servicekonzepte bieten. Robotik optimiert Auf der AUTOMATICA zeigt Baumüller am Beispiel eines sechsarmigen Schweißroboters, wie Roboteranwendungen mit Baumüller-Technik höchste Präzision erreichen. Durch den Einsatz von Baumüller Steuerungs- und Regelungstechnik konnten Dynamik und Präzision und damit die Qualität beim Endkunden deutlich verbessert werden. Mit den passenden Softwarebausteinen, effizienten Komponenten wie z.B. dem neuen Mehrachsregler b maXX 5800 und seinem umfangreichen Safety-Konzept bietet der Nürnberger Automatisierer alles, was fortschrittliche Roboterlösungen erfordern. Anhand einer Lösung für Handlingsysteme erfahren die Besucher außerdem, wie einfach optionale und nachrüstbare Systeme in Anlagen integriert werden können. Das ausgestellte Konzept für 3-Achs-Handling bietet mit offenen Schnittstellen und vorprogrammierten Softwaremodulen Webfähigkeit, maximale Flexibilität und eine kurze Inbetriebnahmezeit. Mit einer besonders intuitiven Bedienung über die Baumüller-Visualisierung fallen die Einarbeitungszeiten enorm kurz aus und die Fehlerwahrscheinlichkeit sinkt erheblich. Die Plug&Play-Lösung ist ein Beispiel für ein effizientes Komplettsystem, sowohl für bestehende Anlagen als auch für Neumaschinen. Für Logistiker stellt Baumüller ein neues patentiertes Regalbediensystem vor. Baumüller setzt hier Teleskopachsen und zentrale Fahrantriebe mit einer zentralen, leistungsfähigen Steuerung am Regalgerüst ein. So fallen Ladezeiten für das Shuttle weg, die Dynamik des Systems wird gesteigert, es wird die maximale Ladekapazität genutzt und die parallel und unabhängig verfahrbaren Shuttles ermöglichen schnelles Handling bei optimalen Verfahrwegen... Mehr unter: http://www.baumueller.de/de/aktuelles/presse/mitteilungen/2016/903-system-know-how

IHK-Innovationsreport Mittelfranken 2016

30.05.2016|Categories: Branche, News|Tags: , , |

Auf die Frage zur Veränderung der Innovationsaktivität der Unternehmen ist erkennbar, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sich teilweise aus dem Innovationsgeschehen zurück ziehen. Insbesondere bei den geplanten Innovationsaktivitäten und bei der Inanspruchnahme von Innovationsförderprogrammen sind KMU weniger vertreten. Die vorliegende Untersuchung wertet die mittelfränkischen Regionaldaten aus, welche dem DIHK-Innovationsreport 2015/2016 zu Grunde liegen. Basis der DIHK-Innovationsumfrage sind die bundesweiten Befragungen der Industrie- und Handelskammern (IHKs) bei innovationstätigen Unternehmen im Herbst 2015. Insgesamt haben mehr als 1000 Unternehmen teilgenommen. Davon kommen 311 Antworten aus Bayern. Über ein Drittel der bayerischen Rückläufer entfallen alleine auf den IHK-Bezirk Mittelfranken (134 Antworten). Damit haben die Aussagen der DIHK-Innovationsumfrage einen deutlichen mittelfränkischen „Zungenschlag“.

20.07.2016: Automation Day Nürnberg

23.05.2016|Categories: Automation Valley, News, Region|Tags: , , , |

Thema: Neue Software-Architekturen für Industrie 4.0 ab 08:15Empfang und Registrierung der Teilnehmer09:00Dr. Armin Metzger (ASQF): Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des ASQF09:10Michael Sperber (Leiter der Fachgruppe Automatisierung): Eröffnung des Automation Day und Vorstellung des Themas und der Referenten09:15Karl-Heinz John (infoteam Software): Industrie 4.010:00Herbert Pichlik (SYSTEC): „Produktflexible Testsysteme für Labor und Fertigung“10:30Prof. Dr. Thomas Wieland (Fraunhofer IIS): (Thema folgt)11:00Kaffeepause11:30Dr. Hans Härtl (Zeitsprung GmbH): „Raspberry PI und Management von Prozessdaten am Beispiel einer Produktion von Stahlfedern“12:00Peter Mengel (inter systems): Predictive Analytics12:30Mittagspause13:45Simon Fischer (ArtiMinds Robotics): Intuitiv bedienbare, sensor-adaptive Robotik: flexible Handhabung von Werkstücken auch bei Varianzen und nachgiebigen Materialien14:15Reimar Schmidt (Software Factory): IoT - Mehr als intelligente "Dinge". Abstract: Neben intelligenten Device, die miteinander kommunizieren und Daten sammeln können, werden für Industrie 4.0 Plattformen benötigt, die schnell und effizient neuen Bedürfnissen angepasst werden können. Diese Anpassungen müssen flexibel und einfach auf Basis von Standards wie z.B. OPC UA oder MQTT möglich sein, damit neue Devices unkompliziert eingebunden und Informationen schnell und bedarfsgerecht bereitgestellt werden können. Plattformen wie PTC ThingWorx bieten hier Lösungen.14:45Kaffeepause15:15Prof. Dr. Joachim Berlak (Software4Production): Konzeption einer I4.0-Strategie, Entwicklung und Markteinführung von I4.0-Lösungen beim global tätigen Maschinenhersteller für die optische Industrie: Lessons learned15:45Dr. Andras Lelkes (Baumüller): „Machine Learning“ aus Ingenieurssicht – eine Einführung16:15Patrick Zimmermann (ITQ): Plug&Produce – Von der Vision zur Realität; Abstract: Im Rahmen des Forschungsprojekts AKOMI wurde eine Schnittstelle für intelligente Feldgeräte mittels des in der Industrie bereits verbreiteten Kommunikationsstandards OPC UA spezifiziert und realisiert. Diese erlaubt schon mit dem heutigen Stand der Automatisierungstechnik die Bereitstellung von Diensten und eine vertikale Vernetzung mit sämtlichen Verwaltungsschichten der Vision Industrie 4.0.16:45Get-together17:30Ende der Veranstaltung

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