IHK Bayreuth: RFID als Grundlage für Digital Enterprise am 13.07.2016

2016-06-22T14:21:34+02:0022.06.2016|Kategorien: Automation Valley, Branche, News|Tags: , , |

Mittwoch 13.07.2016 09:30 - Mittwoch 13.07.2016 16:00RFID als Grundlage für Digital EnterpriseIst mein Unternehmen fit für die vierte industrielle Revolution?Um die Brücke zu schlagen vom abstrakten Konzept cyber-physischer Technologien zur prozessorientierten Implementierung, skizziert Ihnen die IHK für Oberfranken Bayreuth im Schulterschluss mit industriellen Unternehmen die Funktionsweise von RFID als wichtigem Bestandteil auf dem Weg zur Digitalisierung der Industrie. Systeme in produzierenden Unternehmen benötigen ein elektronisches Abbild von Prozessen und Objekten, um die Abläufe und Erzeugnisse planen, steuern und kontrollieren zu können. Damit dieses digitale Abbild mit den realen Gegebenheiten synchron ist, werden die IT-Systeme der Zukunft mit „Augen und Ohren“ – sprich mit RFID-Technologie – versehen. Diese wird somit zum Bindeglied zwischen virtueller und realer Welt. Welches enorme Potenzial die RFID-Technologie bietet und wozu die Branchen dadurch fähig werden, können die Besucher in Bayreuth LIVE erleben. In der Walhall-Lounge direkt neben dem Richard Wagner Festspielhaus demonstrieren Ihnen das Team der XEDION AG, Dresselhaus GmbH, GS1 Germany und weitere Partner zahlreiche bereits umgesetzte Anwendungen. Die vortragenden Unternehmen werden Ihnen Lösungsvorschläge und innovative Anwendungsbeispiele aufzeigen, die Sie im Anschluss im Vieraugengespräch mit den Vertretern der einzelnen Firmen erörtern können. Die Veranstaltung ist kostenlos.

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Siemens bringt Simcenter auf den Markt – bessere Leistung durch Predictive Engineering Analytics

2016-06-22T14:08:13+02:0022.06.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Umfassendes Portfolio aus Simulationssoftware und Testlösungen für Innovation durch digitalen Zwilling in allen Phasen der ProduktentwicklungEckpfeiler für die Digitalisierungsstrategie von Siemens und die systemorientierte ProduktentwicklungEbenfall neu: Simcenter 3D, die nächste Generation der multidisziplinären 3D-CAE-LösungProduktneuheit aus der Siemens-Sparte Product Lifecycle Management (PLM): Das Portfolio Simcenter kommt heute auf den Markt. Die robuste Suite aus Simulationssoftware und Testlösungen soll die anspruchsvolle Entwicklung von komplexen Produkten erleichtern. Simcenter verbindet Simulationen und Tests mit Berichtsfunktionen und Datenanalysen.

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Wettbewerb: DHL Robotics Challenge 2016

2016-06-21T10:05:56+02:0021.06.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Calling all inventors and visionaries! DHL couriers need your help to deal with the ever-increasing quantity of packages they deliver. This year’s DHL Robotics Challenge requires you to design the prototype of a self-driving delivery cart that can autonomously accompany our postmen and women during last-mile delivery. Your prototype must be able to traverse typical urban and rural landscapes at walking speed while carrying parcels, saving our couriers the tiresome task of manually pushing a trolley.

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Kompetenzzentrum für Technik und Management

2016-06-19T17:13:08+02:0019.06.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Foto:© Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen Gaben den Start des neuen Bildungsverbunds bekannt (v.r.): Landrat Gerhard Wägemann (Landrat Weißenburg-Gunzenhausen), Jochen Raschke (Leiter Weiterbildung IHK Nürnberg für Mittelfranken), Gabriele Olschok (bfz Westmittelfranken) und Prof. Dr.-Ing. Stefan Slama (Hochschule Ansbach). Der Kunststoffcampus Bayern in Weißenburg, der vor einem Jahr eröffnet wurde, bietet die Studiengänge „Angewandte Kunststofftechnik“ und „Strategisches Kundenorientiertes Management“ an.Betrieben wird das Technologie- und Studienzentrum mit modernster technischer Ausstattung von der Hochschule Ansbach in Kooperation mit der Hochschule Deggendorf (WiM berichtete). Nun wird der Campus zu einem bayernweit einmaligen Kompetenzzentrum ausgebaut, das zusätzliche berufliche Qualifikationen ermöglicht und diese mit den akademischen Studiengängen verzahnt. Das neue „Berufliche und akademische Kompetenzzentrum für Technik und Management am Studienzentrum Weißenburg“ soll einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen leisten – insbesondere in der Kunststofftechnik, einer der wichtigsten Branchen im Landkreis. Realisiert wird das Modellprojekt gemeinsam von der Hochschule Ansbach, der Fachschule für Kunststofftechnik und Faserverbundtechnologie in Weißenburg und der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Alle Berufsqualifikationen der Kunststoffbranche sollen künftig am Kunststoffcampus erworben werden können. Neben den beiden Bachelor-Studiengängen Strategisches Management und Angewandte Kunststofftechnik werden Praxisstudiengänge zum Technischen Betriebswirt (IHK), zum Industriemeister Kunststoff/Kautschuk (IHK) und Lehrgänge zum Techniker für Kunststofftechnik/Faserverbundtechnologie angeboten. Ein wichtiger Vorteil für die Teilnehmer an diesen Lehrgängen, die eine berufliche Ausbildung und Berufserfahrung besitzen: Wenn sie sich anschließend zu einem Studium am Campus entschließen, können sie sich diese Qualifikationen anrechnen lassen und die Studienzeit um bis zu vier Semester verkürzen.www.kunststoffcampus-bayern.de

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Zukunftsforum Technik 2016 Intelligente Lösungen für die Industrie 4.0 – Schweinfurt am 22.6.2016

2016-06-14T13:38:33+02:0014.06.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

In einer zunehmend globalisierten Welt gilt es wettbewerbsfähig zu bleiben. Neue und intelligente Lösungen helfen den Unternehmen sich neu aufzustellen. Herausforderungen werden angenommen und als Chance begriffen, effizienter zu produzieren und neue Märkte zu erschließen. Begeben Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise in die Zukunft beim "Zukunftsforum Technik 2016 - Intelligente Lösungen für die Industrie 4.0!" am Mittwoch, den 22. Juni 2016, von 12:00- 17:30 Uhr, in der IHK-Geschäftsstelle Schweinfurt, Haus B, 1. OG, Karl-Götz-Straße 7, 97424 Schweinfurt. Weitere Informationen finden Sie im Programm oder unter: https://www.wuerzburg.ihk.de/details/veranstaltung/zukunftsforum-technik-2016-211096.html

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Wettbewerb: Gesünder dank flexibler Elektronik – wie kann diese Technologie die Gesundheitsbranche revolutionieren?

2016-06-08T14:15:53+02:0008.06.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Flexible Elektronik - nahe am Menschen​ Medizin, Gesundheit und Vorsorge: Die Fragen der Zukunft – wir suchen Ideen! Ob Sie Fachmann, Student, Rentner oder Privatperson sind - machen Sie mit und reichen Sie Ihre Ideen ein! flex-MED – was ist das? Flex steht hier für flexible Elektronik – Elektronik, die extrem leicht und sogar formbar ist. Flexible Elektronik lässt sich verbiegen und auf alle möglichen Oberflächen aufbringen, ganz egal, wie diese geformt sind. MED steht für den Bereich Medizin, Gesundheit und Vorsorge, wo flexible Elektronik bald eine entscheidende Rolle spielen wird. In unserem Wettbewerb geht es darum, wie beide Gebiete miteinander verknüpft werden können: um Ideen für Anwendungen, Produkte, Konzepte, Projekte … Die beste Therapie ist eine effiziente Vorsorge. Wie kann die medizinische Vorsorge durch innovative diagnostische Möglichkeiten auf den neuesten Stand gebracht werden?Welche Möglichkeiten bietet die Technologie in Bezug auf die Heilung von Krankheiten, beispielsweise bei der Bestrahlungs-/Lichttherapie, bei Sensoren und der Diagnostik, in Implantaten oder Pflastern?Senioren wollen so lange wie möglich für sich selbst sorgen. Gesundheitsmonitoring und Assistenzsysteme werden deshalb in Zukunft eine besondere Rolle spielen. Wie kann die Lebensqualität durch solche Systeme entscheidend verbessert werden?Eigenschaften der flexiblen Elektronik Die flexible Elektronik bietet neuartige & vielfältige Möglichkeiten. Sie werden begeistert sein!

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ENGINEERING 2050: Enthusiastic reaction to fPET industry jam at JOSEPHS

2016-06-01T16:59:45+02:0001.06.2016|Kategorien: Branche, News, Region|Tags: , , , |

As part of the fPET 2016 conference, WI1 conducted an industry jam session at JOSEPHS: representatives of large engineering companies presented grand challenges from industry to philosophers of technology and ethics & engineering scholars. Both worked together on analysis and solution development, using a variety of creative techniques. The jam session was enthusiastically received by the participants of fPET and plans are under way to turn this kind of event into a regular part of each fPET conference in the future. We are grateful to all participants for their contribution, especially our guests from industry who engaged in this activity! For further information, see www.fPET2016.org.

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Industrie 4.0 – Industrie du Futur (Frankreich)

2016-06-01T09:18:29+02:0001.06.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , |

Am 10. Mai 2016 veranstaltete die Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer den ersten Deutsch-Französischen Tag zum Thema „Industrie 4.0 / Industrie du Futur“ im Espace Hamelin in Paris. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Markterschließungsprogramms für deutsche KMUs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) statt, welches die AHK Frankreich mit der erfolgreichen Durchführung dieses Wirtschaftskooperationsprogrammes beauftragt hatte. Ziel dieses Zusammentreffens deutscher und französischer Unternehmensvertreter war es, sich zu den wichtigsten technologischen Entwicklungen auszutauschen und den Grundstein für die wirtschaftliche Zusammenarbeit von Morgen zu legen. Eine Vielzahl von Experten hatte so die Gelegenheit, über Innovationen, Tendenzen und Herausforderungen im Bereich der Digitalisierung der Wirtschaft zu diskutieren. Die Konferenz wurde von der deutsch-französischen Journalistin Anette Burgdorf moderiert.

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IHK-Innovationsreport Mittelfranken 2016

2016-05-30T16:52:57+02:0030.05.2016|Kategorien: Branche, News|Tags: , , |

Auf die Frage zur Veränderung der Innovationsaktivität der Unternehmen ist erkennbar, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sich teilweise aus dem Innovationsgeschehen zurück ziehen. Insbesondere bei den geplanten Innovationsaktivitäten und bei der Inanspruchnahme von Innovationsförderprogrammen sind KMU weniger vertreten. Die vorliegende Untersuchung wertet die mittelfränkischen Regionaldaten aus, welche dem DIHK-Innovationsreport 2015/2016 zu Grunde liegen. Basis der DIHK-Innovationsumfrage sind die bundesweiten Befragungen der Industrie- und Handelskammern (IHKs) bei innovationstätigen Unternehmen im Herbst 2015. Insgesamt haben mehr als 1000 Unternehmen teilgenommen. Davon kommen 311 Antworten aus Bayern. Über ein Drittel der bayerischen Rückläufer entfallen alleine auf den IHK-Bezirk Mittelfranken (134 Antworten). Damit haben die Aussagen der DIHK-Innovationsumfrage einen deutlichen mittelfränkischen „Zungenschlag“.

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WIRE – Week of innovative regions in Europe 2016

2016-05-16T10:12:34+02:0016.05.2016|Kategorien: Branche|Tags: , |

Einladung zu WIRE 2016 Vom 8. bis 10. Juni 2016 lädt die Europäische Kommission nach Eindhoven zur Week of Innovative Regions in Europe ein. Was? Die Woche innovativer Regionen der Europäischen Kommission präsentiert von Mittwoch bis Freitag Musterbeispiele für Open Innovation Projekte in Europa und rund um den Globus. Wir diskutieren sie unter dem Gesichtspunkt, wie sich die Europäische Union weiterentwickeln wird. Wird der Europäische Markt sich weiterentwickeln oder zerbrechen? Was bedeutet dies für Wirtschaft, grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Freizügigkeit, nicht zuletzt die der Migranten? Was bedeutet dies für Unternehmen und Zusammenarbeit in Zeiten der Digitalisierung und weltweiten Vernetzung? Warum ? Europa steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Der internationale Wettbewerb zwingt Unternehmen zu neuen regionalen Partnerschaften und zur Open Innovation. In Bezug darauf will WIRE 2016 Fitness und Kompetenz seiner Teilnehmer fördern. Darum der Titel: The Power of Regional Innovation Ecosystems. Wie ? WIRE 2016 bietet 400+ politischen Entscheidern auf nationaler und internationaler Ebene, sowie Institutionen für KnowHow und Unternehmen überall in Europa eine Plattform, damit sie Forschung und Innovation besprechen können. Daneben werden Sie hören welche Rolle Europäische Fördermittel dabei spielen können. Mehr unter: www.wire2016.eu

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