„Industrie 4.0“ Unternehmerreise in die Region Brabant/ Eindhoven (11.-13. Nov. 2015)

2015-08-18T10:00:20+02:0018.08.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Unternehmen|Tags: , , |

Gerne möchten wir Sie einladen zur "Industrie 4.0-Unternehmerreise" in die niederländische Region Brabant vom 11. bis 13. November 2015 nach Eindhoven. Im Rahmen der Reise sollen die teilnehmenden Unternehmen in den Bereichen Industrie 4.0 sowie "Smart Industry" voneinander lernen und im Rahmen eines internationalen Networking Kontakte knüpfen bzw. vertiefen. Das Programm besteht aus vier Blöcken: Die niederländischen "Smart Industry Initiative" stellt an der TU-Eindhoven aktuelle Forschungs- und Anwendungsprojekte wie "Flexible Produktion" und "Digitale Fabrik" vor.Ein Besuch im Unternehmen NXP Semiconductors thematisiert das Spannungsfeld zwischen "Internet of Things und Cybersecurity". Darüber hinaus werden intelligente Verkehrslösungen präsentiert und eine Fahrt in einem intelligent vernetzten eFahrzeug angeboten.Verschiedene Unternehmen präsentieren innovative Engineering-Lösungen für Industrie 4.0.In einem Matchmaking-Event präsentieren mehrere Unternehmen sowie das Robotik-Institut der TU-Eindhoven Lösungen und Kooperationsmöglichkeiten in den Bereichen "Robotik, Automation und Smart Industry". Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Das Programm ist kostenfrei, die Delegationssprache ist Englisch. Die Kosten für Anreise und Unterkunft tragen die Teilnehmer selbst. Weitere Informationen finden Sie im Programm unter: http://goo.gl/2qcgwl Die Unternehmerreise wird von der Wirtschaftförderung Brabant in Zusammenarbeit mit der IHK Nürnberg für Mittelfranken und dem Automation Valley Nordbayern sowie weiteren Partnern durchgeführt. Bitte melden Sie sich bei Interesse über das Formular im Programm oder unser online-Anmeldesystem an unter: http://goo.gl/2qMONN

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Plattform Industrie 4.0 sucht Anwendungsbeispiele – Bewerbungsformular

2015-08-17T15:06:44+02:0017.08.2015|Kategorien: Automation Valley, Branche, News|Tags: |

Die nationale Plattform Industrie 4.0 sammelt bereits umgesetzte, konkrete Anwendungsbeispiele – sei es als Pilotprojekt oder bereits im produktiven Einsatz – sowohl aus Anwender- als auch aus Anbieterperspektive. Der Lenkungskreis der Plattform, ein Gremium aus Vertretern von Unternehmen, der IG Metall und den Präsidenten des BDI und der Fraunhofer Gesellschaft, wird aus allen Einreichungen mustergültige Umsetzungen der Industrie 4.0 in die Praxis auswählen, die dann nach einer weiteren Ausarbeitung nationalen – und sicherlich auch internationalen Vorbildcharakter haben werden. Sie sollen beim nationalen IT-Gipfel am 18./19. November in Berlin vorgestellt werden. Die Beispiele müssen also grundsätzlich öffentlich frei kommunizierbar sein, wobei die Bewerbungsunterlagen selbst noch nicht veröffentlicht werden. Somit ist der Aufwand für die Einreichung sehr gering und beschränkt sich auf das Ausfüllen eines einfachen Formulars. Gesucht werden realisierte Anwendungsbeispiele oder Pilotprojekte von Industrie 4.0, die den Mehrwert digitaler Technologien in der Produktion und/oder deren Auswirkungen auf Arbeit und Arbeitsorganisation anschaulich demonstrieren. Das Formular finden sie hier.

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Leoni kann jetzt „Fabrik der Zukunft“ bauen

2015-08-12T09:36:45+02:0012.08.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Unternehmen|Tags: , |

ROTH - „Fabrik der Zukunft“ wird sie heißen: Auf knapp 134 000 Quadratmetern an der Rother Lände baut die Firma Leoni das nach eigenen Angaben „modernste Kabelwerk Europas“. In der jüngsten Sitzung des Rother Bauausschusses wurde der Bauantrag einstimmig genehmigt, binnen weniger Minuten hatte das Projekt mit der Gesamtsumme von rund 70 Millionen den Rat passiert.

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Heitec geht exklusive Partnerschaft mit Wakefield-Vette ein

2015-08-11T10:04:12+02:0011.08.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Unternehmen|Tags: , , |

Der amerikanische Wärmemanagement-Spezialist Wakefield-Vette vertreibt zukünftig die Produktlinie Gehäusetechnik und Systemplattformen für Heitec in den USA und bietet Service dafür an. Seit Heitec vor mehr als fünf Jahren die Produktlinie Elektronik-Aufbausysteme von Rittal übernommen hat, wurde vor allem in Europa dieses umfassende Produktportfolio erfolgreich weiterentwickelt, gefertigt,

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IHK-Präsident von Vopelius zieht positive Zwischenbilanz zur Nordbayern-Initiative

2015-08-03T13:57:47+02:0003.08.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Region|Tags: , |

Nürnberg – „Die Nordbayern-Initiative schafft zielgerichtet Wachstum und Innovation“, erklärte IHK-Präsident Dirk von Vopelius heute vor 280 Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik beim Nordbayern-Dialog im NCC der NürnbergMesse. Die Projektauswahl der Bayerischen Staatsregierung setze vor allem auf ein zukunftsfähiges Zusammenspiel von Forschung und Anwendung. Das Fördervolumen der Nordbayern-Initiative für Mittelfranken beläuft sich auf rund 134 Millionen Euro. Die IHK Nürnberg für Mittelfranken begrüßt, dass die Staatsregierung durch die Initiative die Förderung Nordbayerns ausdrücklich zu einem Schwerpunkt gemacht habe. Mit dem Nordbayern-Dialog würden nun die Kräfte in einem konstruktiven Prozess gebündelt, so von Vopelius: „Im engen Schulterschluss mit der Bayerischen Staatsregierung wollen wir durch konkrete Maßnahmen Wirtschaft, Bildung und Forschung in Nordbayern weiter voranbringen.“ Einen guten Teil der innovativen Schubkraft verdankt die Region nach Worten des IHK-Präsidenten den hervorragenden Forschungseinrichtungen vor Ort. Hier setze die Nordbayern-Initiative weitere wichtige Impulse. Beispielhaft nannte er das Max-Planck-Centrum für Physik und Medizin in Erlangen, das Grundlagenforschung für die Medizintechnik mit gleichzeitiger Anwendungsorientierung betreibt, um die Ergebnisse direkt in neue Produkte münden zu lassen. Mit dem „Nuremberg Campus of Technology“ (NCT) sei ein Nukleus geschaffen worden für die Zusammenarbeit der Hochschulen untereinander und mit anderen Forschungseinrichtungen. Auch das „Zentrum Digitale Produktion.Bayern“ mit Hauptstandort Nürnberg sei eines der zentralen Projekte der Nordbayern-Initiative. Es handele sich um Pionierarbeit, mit der eine wichtige Lücke in der Forschungslandschaft geschlossen werde. IHK-Präsident von Vopelius sieht im Wesentlichen auf drei Themenfeldern weitere Potenziale für die Region Mittelfranken: Digitalisierung, Ausbau der Kompetenzen in der Energietechnik zur aktiven Gestaltung der Energiewende sowie weitere Stärkung der Wissenschaftslandschaft. Die Digitalisierung und die Entwicklungen hin zur Industrie 4.0 machten Investitionen für den Mittelstand beispielsweise im Bereich digitale Produktion notwendig. Deshalb sei zur Stärkung der regionalen Wirtschaft die Einrichtung eines entsprechenden Anwenderzentrums sinnvoll. „Der Nordbayern-Dialog ist mit der heutigen Veranstaltung nicht abgeschlossen“, kündigte von Vopelius an. Gemeinsam mit der Politik wolle man spätestens in einem Jahr den Umsetzungsstand der Projekte evaluieren und diskutieren, in welchen Bereichen möglicherweise nachgesteuert werden müsse. Der „Nordbayern-Dialog“ ist eine Veranstaltung, zu der die Staatsminister für Wirtschaft, Finanzen, Inneres und Wissenschaft sowie die vier IHKs und HWKs in Unter- und Mittelfranken eingeladen haben. Im Rahmen einer Regionalkonferenz soll eine Zwischenbilanz der Nordbayern-Initiative gezogen werden, die die Bayerische Staatsregierung im Jahr 2014 ins Leben gerufen hatte und die ein Fördervolumen von 600 Mio. Euro umfasst – insbesondere für die Förderung von Forschung und Entwicklung.

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iba AG ist einer der Eurostars und entwickelt webbasierte Monitoring-Systeme

2015-07-13T10:17:52+02:0013.07.2015|Kategorien: Automation Valley|Tags: , , , |

Die iba AG entwickelt im Rahmen des europäischen Förderprogramms "Eurostars" zusammen mit ASINCO (Duisburg) und Industrial Systems & Control Ltd. - ISC (Glasgow) neuartige webbasierte Monitoring-Systeme zur Online-Bewertung von Regelsystemen in schnellen industriellen Prozessen.Ziel des Projektes "SmartCPM" (CPM: Control Performance Monitoring) ist die Entwicklung und Implementierung eines neuartigen webbasierten Systems zur Online-Bewertung von Regelsystemen auf Basis von Big Data. Dies umfasst die intelligente Kombination ausautomatischer Bewertung der Regler-Performance,der Erkennung und Diagnose von Regelkreisproblemen undder Optimierung der Regelung oder des Prozesses im Hinblick auf Produktqualität, Anlagenverfügbarkeit und Energieverbrauch.

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Leistungszentrum Elektroniksysteme startet in Erlangen

2015-06-24T09:52:56+02:0024.06.2015|Kategorien: Automation Valley, News, Region, Wissenschaft|Tags: , , , , , , |

München/Erlangen, 16. Juni 2015: Die beiden Erlanger Fraunhofer-Institute IIS und IISB sowie die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) bündeln gemeinsam mit Siemens, weiteren Partnern aus der Industrie und Forschungseinrichtungen ihre Stärken im »Leistungszentrum Elektroniksysteme«. Das Ziel ist es, die Metropolregion Nürnberg zum führenden Zentrum für Elektroniksysteme in Deutschland mit internationaler Strahlkraft auszubauen. Prof. Dr. Albert Heuberger, Leiter des Fraunhofer IIS, Prof. Dr. Lothar Frey, Leiter des Fraunhofer IISB, sowie Prof. Dr. Joachim Hornegger, Präsident der FAU, stellten heute im Bayerischen Wirtschaftsministerium gemeinsam mit Staatsministerin Ilse Aigner, Prof. Dr. Alexander Verl, Vorstand der Fraunhofer-Gesellschaft, und Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, das Konzept des neuen Leistungszentrums Elektroniksysteme (LZE) vor.

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Mit Siemens das Potenzial der Digitalisierung in der Prozessindustrie ausschöpfen

2015-06-23T14:37:55+02:0023.06.2015|Kategorien: Automation Valley, Branche, News, Region, Unternehmen|Tags: , , , |

Digitalisierung als zentraler Produktivitätshebel angesichts eines hohen WettbewerbsdrucksDigital Enterprise: Integriertes Siemens-Portfolio aus Hardware, Software und ServicesDatendurchgängigkeit vom Engineering bis hin zu cloud-basierten Services"Digitaler Zwilling" ermöglicht Effizienz- und Produktivitätssteigerungen

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