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Wissenschaft2019-08-29T14:48:17+02:00

RoMulus | Ein Projekt aus SElekt-I4.0 – Robuste Multisensorik zur Zustandsüberwachung in Industrie-4.0-Anwendungen (RoMulus)

01.06.2016|

In dem Forschungsprojekt „Robuste Multisensorik zur Zustandsüberwachung in Industrie-4.0-Anwendungen“ – kurz RoMulus - erkunden Experten aus Forschungseinrichtungen und Industrie neue Methoden für die Entwicklung intelligenter Multisensorsysteme, die zur Zustandsüberwachung und Qualitätssicherung von digitalisierten Produktionsprozessen benötigt werden. Ziel ist es, neue Technologien und Entwurfsmethoden zu entwickeln, mit deren Hilfe robuste, energieeffiziente Multisensor-Mikrosysteme auch in begrenzten Stückzahlen für Industrieanwendungen systematisch entworfen und kosteneffizient gefertigt werden können. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und von der Hochschule Reutlingen koordiniert.

Weltweit an der Spitze: TH Nürnberg und FAU

16.05.2016|

Großer Erfolg für die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm: Beim internationalen Hochschulranking „U-Multirank 2016“ belegte sie in der Kategorie „Publikationen mit Industriebeteiligung“ den zweiten Platz unter allen 1 300 teilnehmenden Hochschulen aus 90 Ländern.Entwickelt wurde das Hochschulranking, an dem sich die Nürnberger TH erstmals beteiligt hatte, von einem Konsortium aus europäischen Hochschul- und Forschungsinstitutionen. Dieser multidimensionale Hochschulvergleich gehe erstmals auch auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wirkungen von Hochschulen ein, so TH-Präsident Prof. Dr. Michael Braun. „Der Vergleich belohnt damit unsere Anstrengungen der letzten Jahre im Bereich Wissens- und Technologietransfer“. Die Studie unterstreiche außerdem, dass auch anwendungsorientierte deutsche Hochschulen in einem internationalen Ranking Spitzenplätze – noch vor den nationalen und internationalen Elite-Universitäten – belegen können. Auch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) hat bei dem Ranking erneut Spitzenpositionen belegt. Im Bereich „Forschung“ wurde sie bei den Indikatoren Anzahl der Publikationen, Einwerben von Drittmitteln, Zahl zitierter Publikationen sowie Stellen von promovierten Wissenschaftlern mit „sehr gut“ bewertet. Im Bereich „Wissenstransfer“ gab es Bestnoten in folgenden Kategorien: gemeinsame Publikationen mit der Industrie, Drittmittel aus der Industrie, Patentanmeldungen und Zahl der Publikationen, die in Patenten zitiert werden. Bei einzelnen Indikatoren in den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Geschichte sowie bei der internationalen Ausrichtung schnitt die Hochschule ebenfalls mit sehr guten Ergebnissen ab.www.th-nuernberg.de www.fau.de

Industrie 4.0: VWI(e) Wissen | 18.05 – 22.05.2016 | Erlangen Nürnberg

12.05.2016|

Zum vierten Mal organisiert eine Hochschulgruppe des Verbandes deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) das bundesweite Event „VWI(e) Wissen“. Vom 18. bis zum 22.05.2016 wird diese Veranstaltung an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Nürnberg der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg stattfinden. Ziel des VWI(e) Wissens ist es, (angehenden) Wirtschaftsingenieuren aus ganz Deutschland in einem bestimmten Bereich neues Wissen zu vermitteln, einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und Kontakte zur Wirtschaft zu knüpfen. Der Schwerpunkt des „VWI(e) Wissen 2016" wird „Industrie 4.0 – Chancen und Risiken“ sein. Als Bestandteile der Veranstaltung sind Fachvorträge, Diskussionsrunden, Unternehmensbesichtigungen und Workshops geplant. Dazu werden ca. 85 Studenten aus ganz Deutschland in Nürnberg zu Besuch sein. Weitere Informationen zu diesem Event finden Sie unter: http://wissen.vwi-erlangen.de/ Sollten Sie an dieser Veranstaltung, oder auch an der Arbeit des VWI`s interessiert sein, zögern Sie nicht, auf uns zuzukommen und uns zu kontaktieren. Sie erreichen uns jederzeit unter vorstand@vwi-erlangen.de.

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