Meldungen aus der Region

Meldungen aus der Region2019-08-29T14:49:43+02:00

System-Know-how bei Baumüller

31.05.2016|

Bei all seinen Neu- und Weiterentwicklungen hat Baumüller Zukunftsfähigkeit und damit auch Industrie 4.0 im Fokus und kann so vernetzbare Komponenten, Systeme und Servicekonzepte bieten. Robotik optimiert Auf der AUTOMATICA zeigt Baumüller am Beispiel eines sechsarmigen Schweißroboters, wie Roboteranwendungen mit Baumüller-Technik höchste Präzision erreichen. Durch den Einsatz von Baumüller Steuerungs- und Regelungstechnik konnten Dynamik und Präzision und damit die Qualität beim Endkunden deutlich verbessert werden. Mit den passenden Softwarebausteinen, effizienten Komponenten wie z.B. dem neuen Mehrachsregler b maXX 5800 und seinem umfangreichen Safety-Konzept bietet der Nürnberger Automatisierer alles, was fortschrittliche Roboterlösungen erfordern. Anhand einer Lösung für Handlingsysteme erfahren die Besucher außerdem, wie einfach optionale und nachrüstbare Systeme in Anlagen integriert werden können. Das ausgestellte Konzept für 3-Achs-Handling bietet mit offenen Schnittstellen und vorprogrammierten Softwaremodulen Webfähigkeit, maximale Flexibilität und eine kurze Inbetriebnahmezeit. Mit einer besonders intuitiven Bedienung über die Baumüller-Visualisierung fallen die Einarbeitungszeiten enorm kurz aus und die Fehlerwahrscheinlichkeit sinkt erheblich. Die Plug&Play-Lösung ist ein Beispiel für ein effizientes Komplettsystem, sowohl für bestehende Anlagen als auch für Neumaschinen. Für Logistiker stellt Baumüller ein neues patentiertes Regalbediensystem vor. Baumüller setzt hier Teleskopachsen und zentrale Fahrantriebe mit einer zentralen, leistungsfähigen Steuerung am Regalgerüst ein. So fallen Ladezeiten für das Shuttle weg, die Dynamik des Systems wird gesteigert, es wird die maximale Ladekapazität genutzt und die parallel und unabhängig verfahrbaren Shuttles ermöglichen schnelles Handling bei optimalen Verfahrwegen... Mehr unter: http://www.baumueller.de/de/aktuelles/presse/mitteilungen/2016/903-system-know-how

20.07.2016: Automation Day Nürnberg

23.05.2016|

Thema: Neue Software-Architekturen für Industrie 4.0 ab 08:15Empfang und Registrierung der Teilnehmer09:00Dr. Armin Metzger (ASQF): Begrüßung der Teilnehmer und Vorstellung des ASQF09:10Michael Sperber (Leiter der Fachgruppe Automatisierung): Eröffnung des Automation Day und Vorstellung des Themas und der Referenten09:15Karl-Heinz John (infoteam Software): Industrie 4.010:00Herbert Pichlik (SYSTEC): „Produktflexible Testsysteme für Labor und Fertigung“10:30Prof. Dr. Thomas Wieland (Fraunhofer IIS): (Thema folgt)11:00Kaffeepause11:30Dr. Hans Härtl (Zeitsprung GmbH): „Raspberry PI und Management von Prozessdaten am Beispiel einer Produktion von Stahlfedern“12:00Peter Mengel (inter systems): Predictive Analytics12:30Mittagspause13:45Simon Fischer (ArtiMinds Robotics): Intuitiv bedienbare, sensor-adaptive Robotik: flexible Handhabung von Werkstücken auch bei Varianzen und nachgiebigen Materialien14:15Reimar Schmidt (Software Factory): IoT - Mehr als intelligente "Dinge". Abstract: Neben intelligenten Device, die miteinander kommunizieren und Daten sammeln können, werden für Industrie 4.0 Plattformen benötigt, die schnell und effizient neuen Bedürfnissen angepasst werden können. Diese Anpassungen müssen flexibel und einfach auf Basis von Standards wie z.B. OPC UA oder MQTT möglich sein, damit neue Devices unkompliziert eingebunden und Informationen schnell und bedarfsgerecht bereitgestellt werden können. Plattformen wie PTC ThingWorx bieten hier Lösungen.14:45Kaffeepause15:15Prof. Dr. Joachim Berlak (Software4Production): Konzeption einer I4.0-Strategie, Entwicklung und Markteinführung von I4.0-Lösungen beim global tätigen Maschinenhersteller für die optische Industrie: Lessons learned15:45Dr. Andras Lelkes (Baumüller): „Machine Learning“ aus Ingenieurssicht – eine Einführung16:15Patrick Zimmermann (ITQ): Plug&Produce – Von der Vision zur Realität; Abstract: Im Rahmen des Forschungsprojekts AKOMI wurde eine Schnittstelle für intelligente Feldgeräte mittels des in der Industrie bereits verbreiteten Kommunikationsstandards OPC UA spezifiziert und realisiert. Diese erlaubt schon mit dem heutigen Stand der Automatisierungstechnik die Bereitstellung von Diensten und eine vertikale Vernetzung mit sämtlichen Verwaltungsschichten der Vision Industrie 4.0.16:45Get-together17:30Ende der Veranstaltung

SCHAEFFLER AG: Predictive Maintenance 4.0

19.05.2016|

Broschüre: Die Digitalisierung gibt dem Instandhaltungsservice einen völlig neuen Lösungsansatz. Vom Sensor in die Cloud – Schaeffler begleitet seine Kunden auf allen Stufen der digitalen Wertschöpfung.

E-T-A: Bausteine für die digitale Fabrik

18.05.2016|

Das Altdorfer Familienunternehmen E-T-A, Hersteller von Geräteschutzschaltern und Elektronik-Schutzschaltrelais, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um sechs Prozent auf 96 Mio. Euro steigern. Der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Clifford Sell begründete die Entwicklung mit wachsenden Marktanteilen und Innovationen. Gerade das Exportgeschäft – der Auslandsanteil liegt bei 70 Prozent – legte in den USA, Japan und China um bis zu 20 Prozent zu. Die wichtigsten Branchen sind Automatisierung, Automobilbranche sowie die Sparte Equipment mit Schaltern für Haushaltsgeräte, Werkzeuge und Medizintechnik. Von einem „Feuerwerk an Innovationen“, spricht Ralf Dietrich, neues Mitglied der Geschäftsführung, das E-T-A auf der Fachmesse SPS/IPC/Drives in Nürnberg und der Hannover Messe vorgestellt habe. Dazu zählt beispielsweise der Sicherungsautomat Rex, der für den Maschinen- und Anlagenbau entwickelt wurde. Als Baustein für die digitale Fabrik 4.0 liefert er permanent Messwerte und Statusinformationen und kann aus der Ferne gesteuert werden. Für Elektroautos, die bei einem Unfall unter gefährlichem Hochstrom stehen, hat E-T-A einen Spannungsschutz entwickelt. Am Entwicklungs- und Fertigungsstandort Altdorf sowie im oberpfälzischen Hohenfels sind unverändert über 700 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 34 Azubis und zehn Verbundstudenten. Die Zahl der Beschäftigten im Ausland sank durch Einsparungen im Surabaya/Indonesien um 100 auf gut 600 Mitarbeiter. Nach einem „guten“ ersten Quartal 2016 nimmt Sell beim Umsatz für das laufende Jahr die Marke von 100 Mio. Euro in den Blick.Autor: tt.www.e-t-a.de

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